Hurra! Gerettet! Aber halt mal … ich habe ja gar keine Werft! Hätte die Meyer Werft Aktien im Angebot, wäre die Rettungsaktion der Bundesregierung ein echter Volltreffer gewesen. Aber was soll's, die Börse hat gerade Bombenlaune. Sie feiern die angekündigten Zinssenkungen, als gäbe es kein Morgen. Und das „Börsenbeben“ von vor drei Wochen? Ein müdes Niesen! Die Kurse galoppieren wieder in Richtung ihrer alten Rekordhöhen. Und beim nächsten Windstoß? Tja, da holen wir uns lieber einen Helm.
…nicht indem wir gut verdienen oder hohe Renditen erzielen. Ein Vermögen aufzubauen, erfordert mehr Selbstdisziplin als Anlageerfolg. Andreas Borsch widmet sich in diesem Artikel Denkfehlern beim Sparen und zeigt auf, dass richtiges Sparen mehr Lebensqualität erzeugen kann.
Rationell betrachtet, ist Sparen nichts anderes als Konsumverzicht. Warum fällt es uns so schwer zu sparen? Muss man Menschen davon überzeugen, dass sparen sinnvoll ist? Borsch meint Ja!
Sachliche Überlegungen, steile Thesen und provokative Ansichten sollen zum Nachdenken und zur Diskussion anregen und auf einen zweiten Artikel einstimmen.
Dreimal werden wir noch wach. Heißa, dann ist Zinssenkungstag! Sind Sie schon in Feierlaune? Ach, Ihr Christbaum funkelt schon im Juni? Gut so! Es müsste ja mit dem Teufel zugehen, wenn am 6. Juni nichts passieren würde. Schließlich hat das die EZB oft durch die Blume angekündigt, und noch öfters behauptet, sie wäre von Daten abhängig wie ein Nachrichtensprecher vom Zeitzeichen. Welche Daten? Na die! Man muss sie ja nur lesen können und auch mal selbst in der freien Wildbahn einkaufen gehen! In Sachen Inflation ging das bekanntlich gründlich und vielleicht mit Absicht schief. Wer ist der Gewinner in der Inflation? Na, sehen Sie!
Es hätte so schön werden können, wenn es nicht anders gekommen wäre. Mit einem kurzen Klimmzug streckte sich der DAX noch einmal ins neue Jahr. Fast wäre ja die Jahresendrally noch über Silvester hinausgeschossen. Dann aber kam der Kater. Da an der Börse oft die Kurse die Nachrichten machen, mussten diesmal Zweifel an den erhofften Zinssenkungen herhalten. Vielleicht sind ja sechs eingepreiste Zinssenkungen momentan auch etwas unrealistisch. Wen kümmert es? Die Schuldner. Wenn etwas Unerwartetes passiert, stehen die Zinsen ohnehin wieder in der Nähe von null.
Kurz vor dem Fest schaffte der DAX noch einen Klimmzug über die 17.000er-Marke. Halleluja! Niemand weiß so richtig, warum. Momentan agiert die Börse völlig losgelöst von der grauen wirtschaftlichen Realität, was die Hoffnung nährt, dass alles nicht so schlimm wird wie oft beschrieben.
Obwohl viel los war, ist an der Börse doch nur wenig passiert. Der DAX schleicht seit Monaten schon um die 16.000er-Marke herum. Gefühlt steht er bestimmt schon bei 20.000 Punkten oder höher, real aber nicht viel höher als zu besten Zeiten kurz nach der Jahrtausendwende. Zwar weist der Tafel-DAX ein neues Allzeithoch vor, der echte DAX hat das aber nicht bestätigt. Was lehrt uns das? Nichts.
Niedrige Zinsen bieten für die Finanzverwaltung eines Landes die Möglichkeit, die Staatsfinanzierung langfristig auszurichten und so die Zinslast dauerhaft zu senken. Das wäre für die deutschen Experten natürlich zu einfach gewesen.
Wie ungerecht! Banken mit überschüssigem Geld bekommen bei der EZB drei Prozent Zinsen. Wer aber der Bank Geld borgt, nur Peanuts. Und ist dann auch noch Gläubiger einer Bank. Sparer, die mehr wollen, müssen sich strecken.
Bekommen Sie auf Ihr Erspartes etwa schon Zinsen bei der Bank? Nein? Sie steckt die Zinsen selbst ein? Skandal! Waren das nicht die, die dem Sparer bis neulich noch „Verwahrentgelte“ abpressten, obwohl da nichts verwahrt wurde? Unfair! Inzwischen gibt es zwar ein paar Lockzinsen für Festgelder, meist aber nur für Neukunden. Sonst herrscht weiterhin eisige Dürre in der Zinswüste. Nur die Kreditzinsen steigen nach jeder Zinserhöhung sofort an.
Willkommen im Dezember! Es wird höchste Zeit, dieses Jahr in der Tonne als Sondermüll zu entsorgen. Wobei, es war doch ein wirklich gutes Jahr, vor allem deshalb, weil so viele Katastrophen wie Kometeneinschläge, Erdbeben, Vulkanausbrüche und sogar der eigene Tod erst gar nicht stattgefunden haben. Die besten Nachrichten sind ohnehin die, über die nichts geschrieben wird, weil sie nicht stattfinden. Überhaupt wirken Nachrichten eher störend, weil sie meistens mit einem persönlich gar nichts zu tun haben...
Bei den meisten Banken ist weiterhin keine Bereitschaft zur Anhebung der Einlagensätze für ihre Kunden zu erkennen. Wer erwartet hatte, diese Sätze würden im Gleichschritt mit dem mittlerweile mehrfach angehobenen Hauptrefinanzierungssatz der EZB („Leitzins“) angepasst werden, der wurde enttäuscht. Aber auch dieser Zins ist nicht weg. Die Einnahmen landen lediglich in anderen Taschen.
Haben Sie am Freitag mit Ihren Kleinen den „Weltspartag“ gefeiert? Ja? Im Grunde ist dieser „Welttag“ ein Tag des Grauens. Legt man Geld wie früher zur Seite, kann man zuschauen, dass man für die gleichen Scheine immer weniger bekommt. Das ist so witzig wie Mahnpost vom Finanzamt. Ent-Spartag wäre passender!
Die Börse schlug auch in der letzten Woche Rollen abwärts. Gut für Einkäufer. Schlecht für Verkäufer. Nur Bares ist derzeit Wahres - und oft auch Rares. Und bald schon übernimmt Väterchen Frost das Zepter.
Das beste Mittel gegen hohe Preise sind hohe Preise, sagt man. Dann schränken sich die Leute ein wie bei Strom, Gas und Benzin - bis es dunkel bleibt und statt des Gasmannes der Inkassomann klingelt. Nicht, dass sie wollen. Aber es wird eng. Normalerweise werden dann die Dinge wieder billiger, außer die Regierungen greifen in ihrer Fürsorge in die Preisfindungsmechanik der Märkte ein - mit dem Geld der Anderen. Wie doch die Sanktionen wirken! Nur nicht bei uns. Warum nur ist die Inflation jetzt so hoch?
Die Energiekrise Deutschlands führt auch selbst ernannte „Progressive“ zurück zu bis vor kurzem verhassten bürgerlichen Tugenden. Sparen ist plötzlich en vogue und die Vorratshaltung ist auf dem besten Wege zur Staatsraison. Wer kürzer duscht hat eben mehr Zeit zum Gurken einkochen.
Im diesem ach so heißen Sommer ist das Konsumklima inzwischen eisig geworden. Der Handel erlebt den größten Umsatzeinbruch seit 1994. Die Menschen halten jetzt klugerweise ihr Geld zusammen. Schließlich weiß niemand, was für Nebenkosten, Heizkosten und auch den neuen „Gas-Soli“ draufgehen wird. Und dann wäre noch diese elende Teuerung. Danke, EZB!
Nach elf Jahren leitet die EZB eine Zinswende ein. Bis zu einer ersten Wirkung gegen die inzwischen galoppierende Inflation dauert es aber noch etwas. Vielleicht auch etwas länger. Im Juli sollen dann erstmals die Leitzinsen in Euroland um symbolpolitische 0,25 Prozent steigen. 0,025 würden es doch auch tun! Muss man denn gleich so übertreiben?
Gerüchte machen derzeit die Runde, wonach an den Tankstellen bald schon Seelsorger arbeiten, die sich um die Tankopfer nach dem Tankvorgang kümmern. Tankstellen sollten ohnehin in „Finanzamt“ umbenannt werden, denn ein Großteil der Kohle landet beim Staat, oft zur allgemeinen Verschwendung. Die steigenden Energiepreise zwingen zumindest die sogenannten „Glühbirnen-Leugner“ zum Umdenken.
Es war beinahe ein Donnerschlag, als nach fast drei Jahren am Mittwoch die Renditen für zehnjährige Bundesanleihen zumindest für ein paar Stunden wieder im grünen Bereich blinkten. Nach 141 Wochen! Manchem wurde ganz warm ums Herz... Bald wieder Zinsen auf Kontoguthaben? Vergesst es!
Was an der Börse hoch steigt, kann auch wieder tief fallen. Und umgekehrt. Aber das wissen Sie doch längst! Vor zwei Wochen hat die neue Virusvariante namens Omikron noch zu einem kleinen Kursbeben geführt. Dann hieß es aber, das neue Virus sei zwar viel ansteckender, mache aber weniger krank. Das boosterte den DAX um 800 Punkte nach oben, während die Impfstoffhersteller ihr Kursdebakel erlebten. Moment!
Das globale Nettovermögen hat sich seit 2000 auf über 500 Billionen US-Dollar verdreifacht. Ca. 75 Prozent dieser Vermögenspreisinflation gehen auf den zinsseitigen Anlagenotstand zurück, der die Immobilien- und Aktienpreise wie Unkraut sprießen ließ. Und der Inflationsdruck gab diesen Sachkapitalanlagen noch mehr Auftrieb. Längst sind die Umverteilungspropheten unterwegs, die diesen Wohlstand unter das Volk bringen wollen. Dabei gäbe es eine viel sinnvollere Sozial- bzw. Altersvorsorgepolitik.
Da schüttelt es den Hund samt Hütte! Im deutschen Großhandel sind im Oktober die Preise um 15,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das ist der höchste Anstieg seit 1974, als die Ölkrise wütete. Vor allem Brennstoffe und Mineralölerzeugnisse wurden um 54,2 Prozent teurer. Sie haben das bestimmt schon gemerkt. Für Holz, Getreide, Saatgut und Dinge mit Bezug zu Metallen stiegen die Preise zwischen 24 und 68 Prozent.
Na? Wie haben Sie denn diesmal den „Weltspartag“ am Freitag gefeiert? Gar nicht? Früher gab es noch rauschende Zinspartys. Der Kater danach dauerte immer ein paar Wochen. Und die Kleinen waren mit ihrem Sparschwein aus dem Häuschen - und haben es zur Bank gebracht. So haben sie damals noch das Sparen gelernt, was gut, richtig und wichtig war. Aber heute?
Ach, wie hatten wir uns gefreut! Oder freuen sollen. Aber die Bäume der Ökonomie wachsen in diesem Jahr doch nicht mehr in den Himmel. Pünktlich nach der Bundestagswahl wurde uns ein ordentlicher Schluck trübes Wasser in den ohnehin schon dünnen Wein gekippt. Im Frühjahr sollte unsere Wirtschaft noch um 3,7 Prozent wachsen. Jetzt aber werden es nur noch 2,4 Prozent. Menno!
Jetzt, wo eine Tankfüllung zehn Euro mehr kostet, fühlt sich die Luft doch gleich viel sauberer an. Auch der Sommer, der keiner war, ist endlich bald vorbei. Der Börsensommer macht ohnehin Pause, denn es knirscht unter der Motorhaube. Mal ist es die Delta-Variante, mal die wirtschaftlichen Aussichten oder die Angst vor der US-Notenbank.
Deutschland ist eine der führenden Wirtschaftsnationen der Welt und in Europa klar die Nummer eins. Aber spiegelt sich das auch in der Vermögenssituation der Menschen wider? Nein, wir liegen beispielsweise deutlich hinter Frankreich oder Italien. Und wenn die Politik den privaten Vermögensaufbau weiter behindert und stattdessen die (Steuer-)Lasten erhöht, wird die Altersarmut dramatisch zunehmen.
Wer die erste Million noch immer nicht geschafft hat, versuche es mit der Zweiten! Die erste Million ist immer die schwerste. Der Rest kommt dann angeblich von selbst. Fragen Sie mal einen Schwerreichen. Aber wir leben in Zeiten, in denen man sich reich shoppt. Je mehr man einkauft, desto mehr spart man. Dabei wäre Investieren besser als Konsumieren, allein schon mit Hinblick auf die Zukunft der Rentenversicherung. Wer sich darauf verlässt, ist verlassen.
Na? Wie war der 1. Mai, der „Tag der Arbeit“? Ach, Sie haben nur ausgespannt und nicht gearbeitet? Na, im Osten war dieser Tag früher der Internationale Kampftag der Arbeiterklasse, als die Völker angeblich die Signale noch hörten. Volker ist inzwischen faul geworden und Arbeiter werden heute als „ArbeitnehmerInnen“ und „Arbeitnehmer“ bezeichnet.
Fragen Sie doch nicht, was der Staat für Sie tun kann! Fragen Sie besser, was Sie für den Staat tun können! Optimismus ist dabei die oberste Bürgerpflicht, selbst wenn es keinen Grund dafür gibt.
Ho! Ho! Ho! Ist denn schon wieder Weihnachten? Ei! Ei! Ei! Es war diesmal nur Ostern, fühlt sich gleich an, riecht nur anders. Die Börsen drehten vor diesem langen Wochenende und dem zu erwartenden nächsten Lockdown noch einmal richtig auf. Oder durch?
Zu den wenigen Beständigkeiten dieser Tage gehört sowohl der Lockdown, das Versagen der Politik in Sachen Pandemie und die Standfestigkeit der Börsen. Egal! Experten meinen, dass der Einstieg in Aktien noch lohne. Und wenn nicht, werden wir das sehen, wenn die Kurse gefallen sind und deshalb die Experten ihre Phantasie der Realität wieder anpassen.
Wissen Sie noch, was Sie vor einem Jahr gemacht haben? Hatten Sie Angst vor dem Virus? Oder war die Sorge größer, nicht über genügend Toilettenpapier zu verfügen? Nudeln waren das neue Gold und Sterillium der Duft der Zeit. Viele hatten auch große Angst um ihr Geld.
Im letzten Quartal wurden die US-Haushalte um sieben Billionen US-Dollar reicher. Drei Billionen kamen von der Börse. Allerdings ist das Geld im Land der unbegrenzten Ungleichheiten extrem ungleich verteilt. Nach frischen Zahlen können 40 Prozent der US-Bürger eine unerwartete Rechnung über 1.000 Dollar gar nicht begleichen.
Der ifo-Index kam schwächer herein und die Konsumstimmung rauschte wie der DAX in den Keller. Nein, die Deutschen haben derzeit keine Lust auf Anschaffungen. Wo auch sollten sie diese tätigen? Daher legen sie ihr Geld lieber zur Seite, was ja auch nicht so schlecht ist. Haben Sie inzwischen schon mal ausgerechnet, wie viel Gold Sie heute für Ihren monatlichen Lohn kaufen können und das mit früher verglichen?
Willkommen im neuen Jahr, wo man wohl einfacher eine Audienz beim Papst bekommt als einen Termin beim Friseur. Welche Pläne haben Sie für 2021 geschmiedet? Wohin geht es in den Urlaub? Konzerte? Kleiner Scherz! Wir sollten gleich heute schon mit 2022 weitermachen. Das würde uns zumindest ein Jahr lang Wahlkampf ersparen…
Advent, Advent, die Börse brennt! 20 Punkte haben dem DAX für ein neues Allzeithoch gefehlt - und das mitten im zweiten Lockdown. Erstaunlich ist ebenso, dass nur ganz wenige Aktien aus dem DAX frische Rekorde ausweisen können. Alles Berechnungssache! Egal! Aus dem Handel hört man von lebhaften Geschäften. Das muss auch daran liegen, dass sich immer mehr Sparer an die Börse wagen. Wen wundert es? Warum soll das ganze Geld auf dem Konto versauern?
Was für eine Woche! Da kam einiges zusammen: Halloween, Corona und der nächste Lockdown Light, ohne Zuckerbrot, aber mit viel Peitsche. LockDown? Wer geht bei dem Wetter schon freiwillig raus? Und den Weltspartag gab es am letzten Freitag auch noch. Doch wie für die Sparer gemacht, brachen die Aktienkurse im „Crashmonat“ Oktober um rund zehn Prozent ein…
Das Corona-Virus in seinem Lauf, halten weder Angela noch Markus auf. Selbst die Börse ahnt, dass jetzt weiteres wirtschaftliches Ungemach im Anmarsch sein könnte. Die Erholung stagniert schon wieder. Gegen die Folgen der Krise haben sich die weltweiten Regierungen mit bislang 11,7 Billionen US-Dollar gestemmt, so der Internationale Währungsfonds. Die letzte Finanzkrise war mit 4,8 Billionen US-Dollar etwas billiger. Und was die Steuerzahler nicht schultern können, finanzieren die Zentralbanken.
2020 bleibt das Jahr, in dem die Hände mehr Alkohol abbekommen haben als die Leber. Die Infektionszahlen steigen und damit auch die Unsicherheit. Kaufen Sie mehr Klopapier! Die eine oder andere Rolle kann man einfrieren…
Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke zusammen? Nein? Dann aber mal los! In weniger als drei Monaten sind Weihnachten, Halloween, Silvester und auch noch dieses verrückte Jahr vorbei. Bleiben wird nur dieses blöde Virus. Vielleicht noch zwei Jahre. Oder fünf. Vielleicht kommt ja irgendein Impfstoff. Darauf wetten schließlich die Börsen.
Das Dumme an den Börsen ist, dass es aufwärts meist über steinige Wege geht und abwärts direkt mit dem Fahrstuhl. (Fast) alle Jahre wieder! In der letzten Woche hat der DAX fast 700 Punkte oder rund fünf Prozent verloren. Die Experten sind überrascht. Wie so oft ist das letzte September-Drittel kursschwach. Und dann kommt auch noch der böse Oktober als vermeintlicher Crashmonat.
Es riecht nach Herbst und auch einer Menge Ärger. Die Wirtschaft kommt zwar nach und nach wieder in Fahrt, aber nicht so stark wie erhofft und auch nötig. Wer weiß, wie sich das alles entwickelt, wenn das Treiben da draußen in die Innenräume verlagert wird. Viele werden vorsichtig bleiben. Und vielleicht bleibt die Lieblingskneipe deshalb auch zu...
Was für ein Festtag! Ruft der Goldbug und öffnet seine Excel-Tabelle. So manches Freudentränchen wird nicht nur wegen der höheren Kurse bei Gold und vor allem Silber gekullert sein.
Schön, dass sich die Zeiten endlich etwas normalisieren! Man merkt es in den Staus auf der Autobahn und der täglichen Rush-Hour. Wie haben wir das vermisst! Bald geht es wieder hektisch übern Ecktisch... so wie früher...
Der letzte Klimmzug für den DAX reichte immerhin bis knapp an die 13.000er Marke, bevor es wie im Fahrstuhl 1.000 Punkte abwärts ging. Damit endet ein dreiwöchiges Kurswunder von fast 50 Prozent - trotz „Corona“.
Nur noch 2.000 Punkte, dann würde der DAX schon wieder sein altes Rekordhoch erreichen. Da er in den letzten beiden Wochen rund 1.600 Punkte oder 41 Prozent zurückgelegt hat, würden die Feierlichkeiten zum Allzeithoch kurz vor der Sommersonnenwende auf dem Plan stehen – wenn nichts dazwischenkommt. Doch das wird es...
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.