Wir haben bereits erleben müssen, wie schnell unsere vermeintlich sichere Freiheit und Selbstbestimmung im Namen eines 'Ausnahmefalls' entzogen werden können – sei es aufgrund einer viralen Bedrohung oder künftig durch klimatische Krisenszenarien. Dadurch ist es entscheidend für jeden Einzelnen, zu verstehen, welche Einflüsse diese Werte nachhaltig untergraben. Prof. Dr. Michael Esfeld beleuchtet in seinem zweiten exklusiven Beitrag die vier zentralen Kräfte, aus denen die größte Bedrohung für diese Werte erwächst: den Szientismus, die postmoderne Ideologie, den Fürsorgestaat und die Lenkungswirtschaft. Je größer ihr Einfluss auf unseren Alltag ist, desto wichtiger ist es, sich ihrer bewusst zu werden und dem gefährlichen Sog zu entkommen, den sie entfalten.
Karl Popper verteidigt in seinem Werk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" (1945) den Entwurf einer Gesellschaft, in der jeder frei über sein Leben entscheiden kann. Prof. Dr. Michael Esfeld, Wissenschaftsphilosoph und Professor an der Universität Lausanne, greift dieses Konzept auf und warnt in diesem exklusiven Gastbeitrag davor, dass die Freiheit immer wieder bedroht wird – nicht nur durch extreme Ideologien, sondern auch durch politische Maßnahmen, die tief in unser Leben eingreifen; wie in der Corona-Krise oder der Klimapolitik. Aus dieser Analyse können wir lernen, wie wir wieder mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft vertrauen und uns dem Herdentrieb verweigern können.
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten von Amerika, wo sich einstmals in Stein gemeißelt geglaubte Gesellschaftsstrukturen mehr und mehr in Luft auflösen. Was den Amerikanern wachsende Sorgen bereitet, geht aus einer ganzen Reihe in jüngster Zeit veröffentlichten Umfragen und Studien hervor. Es überwiegt unter einer satten Mehrheit der erwachsenen Bürger inzwischen ein Lebensgefühl, das sich in blanker Furcht vor einem finanziellen Absturz spiegelt.
Das gegenwärtige Säbelrasseln der westlichen Regierungen und das Heraufbeschwören eines kriegerischen Konflikts mit Russland bereitet vielen Menschen in diesem Land große Sorgen. Dabei wird hierzulande über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert und die Menschen dazu aufgerufen, “kriegstüchtig“ zu werden. Hans-Joachim Maaz, renommierter Psychoanalytiker, hat sein aktuelles Buch diesem Thema gewidmet. Es trägt den Titel “Friedensfähigkeit und Kriegslust“ und beschäftigt sich mit den psychosozialen Hintergründen dieses Themas. Und genau hierüber sprechen Flavio von Witzleben und Dr. Maaz im Cashkurs-Interview.
Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Abgeordnetenanfrage hat sich die Geschäftsführerin von Correctiv, Jeanette Gusko, kurz vor dem rechten Treffen im Potsdamer Hotel Adlon zwei Mal mit Vertretern der Bundesregierung getroffen, darunter einmal mit dem Bundeskanzler. Die Berichterstattung von Correctiv im Januar war Auslöser für eine Vielzahl großer Demonstrationen gegen Rechtsradikalismus, die von Vertretern von SPD und anderen Parteien unterstützt und häufig auch organisiert wurden. Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
Im Westjordanland verkleideten sich Soldaten als Ärzte, um gezielt mutmaßliche Terroristen zu töten. Dieses Vorgehen war ein absolutes Novum, ein Attentat in einem Krankenhaus gab es zuvor noch nie. Doch in der Berichterstattung fehlt der Hinweis darauf, dass es sich hierbei um ein lupenreines Kriegsverbrechen handelt und man hiermit eindeutig gegen das humanitäre Völkerrecht verstößt. In der Konsequenz verschwimmt künftig die Unterscheidung zwischen Zivilpersonen und Kombattanten. Dirk Müller hat diese Nachricht als Anstoß genommen, um ganz grundsätzliche Gedanken zum Thema Frieden zu teilen.
Meine Sicht: Es gibt keinen humanitären Krieg! Es gilt: Bedingungsloser Pazifismus aus Respekt vor dem Leben
Das kürzlich veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage von „More in Common“ zeigt ein erhellendes Resultat zur so genannten „Klima- und Umweltbewegung“ in Deutschland. Die Unterstützung dieser aus zwei Kategorien verquickten Gruppe hat sich in den letzten beiden Jahren halbiert.
Bezugnehmend auf ein Strategiepapier, das sich damit beschäftigt, wie die größten urbanen Zentren unserer Erde die Emission von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 um mindestens die Hälfte reduzieren könnten, fragt Roman Baudzus, ob Leute, die sich so etwas ausdenken, tatsächlich noch alle Tassen im Schrank haben.
Das Eisenbahnunglück bei Tempi in Nordgriechenland hat für die griechische Politik und die Wirtschaft ernsthafte Folgen. Die Regierungspartei Nea Dimokratia fürchtet sich vor der Rache der Wähler und verschiebt die Wahlen. Doch auch die beiden sozialdemokratischen Oppositionsparteien PASOK und SYRIZA sind nicht in der Lage aus dem Versagen der Regierung Kapital zu schlagen – und wer für den Schaden aufkommt, bleibt bisher ungeklärt.
Im Video spricht Sahra Wagenknecht über das Problem der Wahrheitsfindung in Zeiten der Kriegspropaganda, über die zunehmende Verengung des noch "zulässigen" Meinungskorridors und darüber, wie auch - und gerade - von vermeintlichen "Linksliberalen" ein gefährlicher Konformitätsdruck erzeugt wird, der unvereinbar ist mit der im Grundgesetz verbrieften Meinungsfreiheit. Unser Prädikat: Sehenswert!
Videotipp: Ende der Meinungsfreiheit - Auf dem Weg in eine illiberale Gesellschaft?
„Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Wo geschält wird, gibt es auch Schalen. Doch wo Gemüse angebaut wird, bleibt viel übrig oder nur liegen. Den meisten Leuten fällt das wie so vieles nicht auf.“ schreibt Frank Meyer. Er hält stets die Augen offen und hat mit Blick auf deutsche Felder Bemerkenswertes zu berichten!
Wir blicken auf die innenpolitischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten. In dem Land, das sich selbst als „unentbehrlich“ sowie als „Leuchtturm der Demokratie“ bezeichnet, breiten sich vielerorts Anarchie, Gewaltverbrechen und eine politisch aufgeheizte Stimmung aus, die Amerika über die Klippe zu schicken drohen.
Der Katechismus der Selbstaufgabe hält zwei Kernbotschaften bereit. Der Wohlstand wird sinken und wir müssen verzichten. Von Mut und Pioniergeist keine Spur. So reden keine Entscheider, sondern Menschen, die niemals das Durchhaltevermögen entwickelt haben, Probleme zu lösen.
NATO-Beitritt verschoben, Abtritt der Krim, Donbass-Republiken sowie Neutraler Status möglich – aber frühe Verhandlungsphase / Börsen reagieren positiv – Blick auf Euro Stoxx 50 / Handel weiterhin ausgesetzt: Chinesischer Nickel-Gigant in der Bredouille; Faktischer Russischer Zahlungsausfall & Kettenreaktion möglich / USA-Polen: Poker um Mig-Kampfjets – Keiner will den Schwarzen Peter / US-Biowaffenlabore in Ukraine: Chinesisches Außenministerium fordert von USA Aussage zu 26 Laboren und Umsicht - Verweis auf Fort Detrick / Victoria Nuland bestätigt Existenz und zeigt sich besorgt ob russischer Freisetzung! Proteste oder Berichterstattung Fehlanzeige - „Divide et impera“ – Wie wäre ein Blick nach oben?
Laut jüngsten Umfragen hat sich in der amerikanischen Gesellschaft, und zwar nicht nur unter den Anhängern von Donald Trump, ein tiefsitzendes Misstrauen gegenüber den demokratischen Institutionen und Verfahrensweisen breitgemacht. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus und inwiefern tangiert uns das hier in Europa?
„Immer wenn ich im Dezember an den Verkaufsständen für Weihnachtsbäume vorbeikomme, muss ich an den Herrn Baron denken. Es war schon einige Jahre nach dem Krieg, und ich war damals ein Junge von etwa zehn Jahren, als ich ihm das erste Mal begegnete…“ - Wolfgang Bittner schenkt uns heute zum Fest der Liebe eine wundervolle Nachkriegsgeschichte, in der Zwischenmenschlichkeit die Hauptrolle spielt.
„Wir verändern die Welt nicht von oben nach unten, indem wir die Politiker verändern, sondern wir verändern die Welt nur, wenn wir im kleinsten Element anfangen – und das sind wir selbst! Unser eigenes Denken!“ Im Gespräch mit Michael Hoppe erklärt Dirk Müller seine Art und Weise mit den Geschehnissen in der Welt umzugehen und wie es ihm gelingt, seinen Optimismus beizubehalten.
„In einer Demokratie sollte Jeder seinen Gedanken freien Lauf lassen dürfen, egal wie abwegig sie für den Anderen klingen mag. Man darf seine Meinung auch kundtun, doch mit welchen Konsequenzen?“
Ich lebe in einem der historischsten Orte dieser Welt, einer kleinen Stadt, die vor circa 500 Jahren Weltgeschichte schrieb: Wittenberg. Hier fand eins der schicksalsvollsten Ereignisse statt, die die Menschheit je erlebte. Durch den Willen, die Überzeugung und die Leidenschaft eines einzigen Mannes, wurde Geschichte neu geschrieben, denn Martin Luther schlug hier seine Thesen an die Kirchentür und läutete somit ein neues Zeitalter ein…
"Vor 60 Jahren wurde der kongolesische Politiker Patrice Lumumba ermordet. Was hat dieses historische Ereignis mit der Gegenwart zu tun? Schauen Sie auf Ihr Smartphone, dann wissen Sie es" schreibt Ramon Schack.
Das Alltagsleben in Griechenland wird von der Pandemie bestimmt. Griechenland erlebt in der zweiten Welle erneut einen harten Lockdown. Die größten Probleme haben die Bürger jedoch nicht mit den Hygieneschutzmaßnahmen, den Mindestabständen und der Maskenpflicht, sondern mit der Umsetzung durch Politiker, Polizei und Medien.
Es riecht nach Herbst und auch einer Menge Ärger. Die Wirtschaft kommt zwar nach und nach wieder in Fahrt, aber nicht so stark wie erhofft und auch nötig. Wer weiß, wie sich das alles entwickelt, wenn das Treiben da draußen in die Innenräume verlagert wird. Viele werden vorsichtig bleiben. Und vielleicht bleibt die Lieblingskneipe deshalb auch zu...
Autoritarismus wird uns zusehends aufgezwungen, doch sein Zwilling namens Intoleranz ist unser eigenes Machwerk. Intoleranz und Autoritarismus erweisen sich nämlich als zwei Seiten derselben Medaille – und damit als Grundlage einer sich in stets verkleinernden Grüppchen immer weiter voneinander entfernenden Gesellschaft, die hieran zuletzt selbst zu zerbrechen droht.
Ich möchte Ihnen heute erklären, was De-Normalisierung bedeutet: Aus Sicht der Dinosaurier gab es keine „Neue Normalität“. Der Begriff der „Neuen Normalität“ („New Normal“) ist inzwischen in fast jedermanns Munde - ganz so, als ob es eine Garantie dafür gäbe, dass unser aller Leben zur „Alten Normalität“ zurückkehren würde. Die „Neue Normalität“ bedeutet allerdings nichts anderes als De-Normalisierung.
Wenden wir uns zum Abschluss der laufenden Woche den Ereignissen in Chicago zu. Dort versuchen sich Einwohner in den verschiedensten Stadtteilen an eine „neue Normalität“ anzupassen, da die demokratische Bürgermeisterin Lori Lightfoot augenscheinlich keinen Plan zu haben scheint, auf welche Weise sich der ausufernden Gewalt auf den Straßen der Stadt adäquat begegnen ließe. Vielleicht fehlt es auch schlichtweg an Willen.
New York City kommt – ähnlich wie Chicago und andere Städte wie Portland oder Seattle – nicht zur Ruhe. Soziale Unruhen, Plünderungen und offene Schießereien in den Straßen der amerikanischen Metropolen scheinen mittlerweile zu einer ausufernden „neuen Normalität“ geworden zu sein. Bürger wie Unternehmen, welche die Möglichkeit dazu haben, ziehen die entsprechenden Konsequenzen, was sich die Spirale weiter drehen lässt…
Im Gespräch mit Ramon Schack spricht der Politikwissenschaftler und Bundestagsabgeordnete für die Linke, Alexander Soranto Neu über die geopolitische Rolle Europas im Kampf der Vereinigten Staaten mit China, wobei die Geschehnisse in Osteuropa - und hier insbesondere in den Balkanstaaten - im Vordergrund stehen, denn diese Region rückt auch auf dem Spielfeld der Auseinandersetzung zunehmend in den Fokus. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn!
Die Polizeikräfte von Minneapolis befanden sich am gestrigen Tag vielerorts auf dem Rückzug, nachdem Aufständler angesichts des Ausbruchs von nackter Gewalt ganze Straßenzüge in der Stadt in Brand steckten und Geschäfte und Supermärkte plünderten. Die Lage vor Ort ist völlig außer Kontrolle, weshalb Bürgermeister Jacob Frey nun Reservisten der Nationalgarde anfordert, um Ruhe und Ordnung in der Stadt wiederherzustellen, doch…
Stellen Sie sich vielleicht auch hin und wieder die Frage, wie unsere Welt im Angesicht einer anhaltenden - oder auch nach dem Ende der - Coronavirus-Pandemie aussehen könnte? Es spricht einiges dafür, dass sich viele Dinge und Gewohnheiten verändern werden…
Dr. Hans-Joachim Maaz ist Psychiater, Psychoanalytiker und Autor. Im Interview erklärt er, welche gesellschaftspolitischen Veränderungen durch die Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona zu erwarten sind und wie sich die Situation auf die Psyche des Einzelnen auswirken kann.
Bereits im Januar empfing Dirk Müller die erfolgreiche Maklerin und Mentorin im Immobilienbereich Vanessa Wenk in seiner heimatlichen Wirkungsstätte, um auch ganz persönliche Fragen zu seinem privaten und geschäftlichen Alltag zu beantworten. Wie die Überschrift bereits vermuten lässt, spielt bei dieser Lebensphilosophie Selbstbestimmtheit eine große Rolle - doch auch der respektvolle Umgang mit seinen Mitmenschen ist ein Teil des Erfolgskonzepts, das ihn zu einem glücklichen Menschen macht, wie er im Gespräch verrät. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Video!
Es gibt Fußballspiele, in denen eine Mannschaft nach dem vierten oder fünften Gegentor auseinanderfällt. Selbst tausendfach geübte Abläufe funktionieren nicht mehr. Mit wachsender Verzweiflung kommt die schlechte Stimmung - und die Ruppigkeit gegen den Gegner nimmt zu. Dieses Phänomen lässt sich derzeit auch an manchen Stellen der Gesellschaft erkennen.
„Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos treffen die divergierenden Ansichten unter Klimawandelapologeten und Klimawandelleugnern aufeinander. Die Art und Weise, auf welche diese Auseinandersetzungen ausgetragen werden, lassen sich nur schwer ertragen.“ meint Roman Baudzus.
Dax & US-Indices auf Talfahrt / Achtung: Privatanleger kaufen, Profis sichern massiv ab / Trumps neue Drohung: 100% Zölle ohne Übergangsdeal / Ukraine-Story könnte Amtsenthebungs-Ansinnen gegen Trump wieder auf den Plan bringen / Thomas Cook mit Übernahmen übernommen, booking.com, TUI & kurzfristig Lufthansa als Profiteure, Großaktionär Fosun betroffen / Gesetz zur Freilassung von Uiguren unter Sanktionsandrohung / CEO Blackstone: regulierte Digitalwährungen sind die Zukunft! / Urteil Beleidigung Künast: Hass zerstört die Gesellschaft
"Freiheit wird nicht durch die Regierung gewährt. Diese Freiheit wurde uns von Natur aus nicht gegeben, um sie uns nach dem willkürlichen Willen des Staates wegnehmen zu lassen. Ebenso findet sich der erklärte Zweck unserer Regierung nicht darin, unsere Freiheiten zu gefährden oder diese zu untergraben, sondern vielmehr darin, unsere Gott gegebene Freiheit zu schützen." postuliert John W. Whitehead im dritten und abschließenden Teil seines Beitrags.
"Sie mögen zum aktuellen Zeitpunkt unschuldig sein, doch wenn die Standards für Unschuld durch die Regierung festgelegt und bestimmt werden, ist niemand mehr sicher. Jeder ist verdächtig und bei jedem kann es sich um einen Verbrecher handeln, wenn die Regierung festlegt, bei welchem Ereignis es sich um ein Verbrechen handelt." warnt und mahnt John W. Whitehead im zweiten Teil seines Beitrags und verweist weiter auf die Einhaltung des kategorischen Imperativs.
„Freiheit begrenzen und bewahren & Diskurse öffnen und nutzen - Für die Suche nach einer neuen liberaldemokratischen Ordnung unter globalen Bedingungen bedarf es als erstes offener Diskurse.“ Ein Gastbeitrag von Heinz Theisen, Professor für Politikwissenschaft an der Katholischen Hochschule NRW in Köln.
Die mediale, politische und teilweise auch wirtschaftliche Landschaft Deutschlands befindet sich auf dem Wege zur finalen Beklopptheit. Der Kölner Stadtrat ließ sich unlängst von einem zehnjährigen dessen Klimakonzept erläutern und die Anteilseigner des VW Konzerns lauschen in Schockstarre einer jungen Dame mit wenig revolutionären Ideen aber einem raumgreifenden Sendungsbewusstsein. Die in Ansätzen bereits mumifizierte CDU ist unterdessen bereits damit überfordert, ein drolliges Heimvideo zu ignorieren.
Shinzo Abe wurde bei den Oberhauswahlen zwar im Amt bestätigt, hat jedoch die Zweidrittelmehrheit, welche für Verfassungsänderungen notwendig ist, verfehlt. Rüdiger Born erklärt, weshalb Abe trotzdem Glück mit diesem Wahlergebnis hat, wie dies zustande kam, welche Ziele im Weiteren verfolgt werden sollen und zeigt auf, dass auch eine gewisse Furcht vor China als Beweggrund diente. Weiter stellt sich die Frage, ob Japan auf dem Weg zu einer Atommacht ist...
Noch im Jahr 1988 wurde der Börsenhai Gordon Gekko im Filmklassiker „Wall-Street“ für seine wohl bekannteste Aussage „Gier ist gut. Gier ist richtig. Gier funktioniert.“ gefeiert - und zum Vorbild für eine ganze Generation. Das hat sich zwischenzeitlich grundsätzlich geändert! Jetzt gilt es, die neuen Werte umzusetzen!
Vorgaben durchwachsen – Delle in Asien / Hält die 11.000? / Mays planloses Spiel mit dem Feuer / No-Deal an den Börsen nicht eingepreist / Tiefpunkt: Das Vertrauen in die Regierung ist aufgebraucht! / Konsequenzen der Desillusion / Papier der Grünen zur Steuergerechtigkeit / heute UK-Arbeitsmarktdaten / 16:30 – 20:00: US-Daten Baugenehmigungen und verkaufte Häuser, 22:00 Rohöl-Lagerbestände
Ein weiteres Jahr ist wie im Flug vergangenen und so stehen die Weihnachtsfeierlichkeiten vor der Tür. Das Fest der Liebe wird aus der Ferne betrachtet inzwischen als Superkonsum-Ereignis begangen…
Wenn ein ARD-aktuell-„Faktenfinder“ über Rechtsextremismus, Gewalt und die Würde des Menschen schwadroniert, muss man das aufwischen. Dies übernehmen Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam in folgendem Gastbeitrag.
Europas außenpolitischer Emanzipationsprozess schreitet langsam voran. Das Festhalten am Iran-Abkommen – entgegen dem Willen der USA – sieht Ramon Schack als einen ersten kleinen Schritt in die richtige Richtung, dem allerdings noch einige Maßnahmen folgen müssten.
John W. Whitehead zeigt die bedrückende Realität des amerikanischen Justizwesens auf. Wenn die Intension der Gesetzgebung und Exekutive mit den Interessen von privaten, gewinnorientierten Unternehmen verschwimmt, ist es mit der Gerechtigkeit nicht mehr weit her – und überfüllte Gefängnisse kein Grund zur Verwunderung. Wohl dem, der es sich leisten kann, seine Strafe monetär zu begleichen.
Im ausführlichen Interview mit Helmut Reinhardt erklärt Jörg Gastmann die Grundlagen seines inzwischen optimierten Bandbreitenmodells, mit dem er die "regionale Verknüpfung von Geschäften und Beschäftigung" im Sinne einer gerechteren Besteuerung vorantreiben will.
CK*Interview mit Jörg Gastmann: Das Bandbreitenmodell 2.0 (Teil 1)
Donald Trump erlässt Strafzölle für chinesische Waschmaschinen und die Welt regt sich auf. Warum? Ich habe genau diese Zölle – damals bereits exemplarisch für Waschmaschinen – in meinem ersten Buch „Crashkurs“ gefordert. Ich hätte nie gedacht, dass der amerikanische Präsident das 10 Jahre später umsetzen würde.
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