Während Emotionen – und kaum politische Inhalte – im Zentrum der momentanen Wahlkampfberichterstattung in den Medien der Vereinigten Staaten im Vordergrund stehen, empfiehlt es sich, zumindest einmal auf innenpolitische Pläne von Herausforderer Donald Trump zu blicken.
Heute erwartet der Finanzmarkt zu Recht eine erste Zinssenkung der EZB. Der Leitzins wird mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit um 0,25% reduziert werden. Das Thema Geopolitik bleibt aktuell hintergründig der primäre Belastungsfaktor. Finanzminister Lindner plant Steuerentlastungen, die sich bis 2026 auf mehr als 23 Mrd. EUR belaufen sollen, um die Effekte der "Kalten Progression" zu entschärfen. Folker Hellmeyer verweist darauf, dass dies lediglich einen Tropfen auf den heißen Stein im Rahmen der Umverteilung von Privateinkommen zu Staatseinkommen darstellt. Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten lassen eine hohe negative Dynamik erkennen, was erneut Hoffnungen auf Zinssenkungen der Fed weckt.
Die Märkte zeigten sich auch aufgrund des Inflationsrückgangs in den USA in freundlicher Verfassung. Die Einlassungen von EZB-Vertretern implizieren für den Zinserhöhungszyklus ein früheres Ende als noch vor einer Woche seitens des Finanzmarktes antizipiert. Die vom Finanzministers geplanten Steuerentlastungen für den Mittelstand sind angesichts der Situation sehr überschaubar, weshalb Folker Hellmeyer mahnt, dass jeder Tag, der auf politischer Ebene durch fortgesetzte Ignoranz verloren geht, mit weiteren strukturellen Verlusten im deutschen Wirtschaftsmodell verbunden ist. Die normative Kraft des Faktischen weicht eben keinen Narrativen.
In welch einem Chaos sich Großbritannien inzwischen an vielerlei Fronten befindet, zeigt ein Vergleich zwischen den fiskalpolitischen Plänen des neu ernannten Regierungskabinetts von Premierminister Rishi Sunak und seiner kürzlich nach nur gut dreißig Tagen aus ihrem Amt geschiedenen Vorgängerin Liz Truss. Denn hierbei handelt es sich um eine 180-Grad-Kehrtwende wie sie im Buche steht. Die Bevölkerung blickt laut BBC dem „größten jemals gemessenen Rückgang des Lebensstandards entgegen.“
Mittlerweile scheinen sich das amerikanische Staatswesen und die Regierung an einem Punkt zu befinden, an dem jeder zusätzliche Cent an Steuereinnahmen einen Unterschied zur vorherigen Situation auszumachen scheint. Die US-Steuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) steht vor einer Transformation.
130 von 139 Ländern einigten sich auf eine Steuerreform mit einem Mindestsatz in Höhe von 15 %. Die Mindeststeuersätze gelten auch für Finanzinstitute. Folker Hellmeyer erkennt hierin einen großen Schritt in der globalen Steuerharmonisierung, der den Produktionsfaktor Kapital etwas stärker in die Verantwortung nimmt, was im Sinne eines Gleichgewichts zwischen den Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital zu begrüßen ist.
Das UK soll laut Financial Times eine Sonderregelung für Finanzdienstleister von der neuen globalen Steuerreform erhalten. „Das wäre eine markant dicke „Extrawurst“, die faktisch die Ziele der globalen Steuerreform untergraben würde, da einmal mehr Partikularinteressen des UK und des internationalen Finanzsektors dem globalen Gemeinwohl übergeordnet würden!“ fasst Folker Hellmeyer treffend zusammen. China verfolgt währenddessen stringent die eigenen Pläne.
Die Klarstellung zu Termingeschäften ist nicht nur für kurzfristig orientierte Trader, sondern auch strategische Anleger und Kunden von Vermögensverwaltern relevant. Insbesondere die Unterscheidung nach Optionen und Optionsscheinen ist nun in der Umsetzung der Anlagestrategie zu beachten.
Wichtige Klarstellung zu Termingeschäften ist nicht nur für Trader relevant!
Während weiter um eine globale Mindeststeuer für Unternehmen und digitale Dienstleistungen gerungen wird, betonte Fed-Chef Powell in einer Videobotschaft die Risiken, die von Krypto-Anlagen für Nutzer und das Finanzsystem ausgingen. Man wolle sicherstellen, dass eine in Erwägung stehende Zentralbank-Digitalwährung vorteilhaft für Verbraucher und Unternehmen sei. Sein Urteil über die aktuell verfügbaren Krypto-Anlagen fiel negativ aus. Sie seien kein geeignetes Mittel für Zahlungen…traps, traps...
An den Finanzmärkten dominiert Risikofreude. Im Rahmen der Frühjahrstagung hob der IWF die BIP-Prognose für die Weltwirtschaft per 2021 und 2022 deutlich an, wobei China und die USA als Treiber ausgemacht werden. Folker Hellmeyer betont in diesem Zusammenhang einmal mehr die strukturellen Unterschiede zwischen den westlichen Wirtschaftsräumen und China und verweist auf die Einlassungen ehemals bedeutender Politiker Deutschlands.
„V“-förmige Erholung? Stimmung übertrifft „Vor-Corona“ Werte / US-Arbeitsmarkt: Positiver Trend, aber noch viel Aufholbedarf / Währungssicherung – Fristigkeiten beachten! / Aktienmarktentwicklung: Werbefilm-taugliches Material / Steuerliche Überlegungen werden mehr in den Fokus rücken
Die Finanzmärkte zeigen sich insgesamt weiter angespannt, auch wenn der Start in die Woche aktuell recht freundlich ausfällt, was sich mitunter durch die Annäherung der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer hinsichtlich einer weltweiten Steuerreform begründet. Derweil fordert Griechenlands Notenbankchef und EZB-Ratsmitglied Stournaras mehr Tempo bei den Anleihekäufen der EZB…
Start unter der 14.000 – überschaubare Vorgaben: Rohstoffe etwas leichter: Euro holt leicht auf / USA: Warten auf Konkretisierung des Hilfspakets / Lockdown-Verlängerung und Impfstoffdebakel Deutschland / CoBa: neue Strategie oder Übernahme? / Q-Zahlen insgesamt besser als erwartet / Steuererhöhungen nach der Wahl erscheinen unumgänglich
Förmlich explodierende Haushaltsdefizite und eine in den Vereinigten Staaten extrem zunehmende Verschuldung legen den Schluss nahe, dass diese Ausgabeorgie irgendwann nicht mehr nur mittels der elektronischen Druckerpresse finanzierbar sein wird. Entsprechend lassen sich erste Anzeichen für Pläne zu teils deutlichen Steueranhebungen auf Ebene einzelner Bundesstaaten, Städte und Kommunen schon seit einiger Zeit beobachten, wobei dieses Thema auch im Wahlkampf zunehmend relevant wird.
In den USA stehen schwerwiegende Entscheidungen an. Von einer Wirtschaftserholung ist bislang nur partiell etwas zu sehen, während sich im Allgemeinen behaupten lässt, dass die ökonomischen Aktivitäten angesichts einer Wiedereröffnung der Wirtschaft nach dem Coronavirus-Lockdown weiter denn je von jenen optimistischen Prognosen einer V-Erholung entfernt sind.
Ein Sturm der Entrüstung erfasste die Traderwelt im Januar 2020. Denn der Staat hat neue Regelungen erlassen, die die steuerliche Verlustverrechnung aus Termingeschäften drastisch begrenzen. Wie wird es nun wirklich kommen? Ein Kommentar von Daniel Kühn, dem Chefredakteur von GodmodeTrader.de.
100 Tage „Corona“ liegen hinter uns. Zugegeben, es gibt auch andere Biere. Das Virus hat nicht nur die Wirtschaft, sondern jetzt auch noch die Mehrwertsteuer geschrumpft. Hurra! Je mehr wir also kaufen, desto mehr sparen wir, sagen führende Meinungsexperten. Also raus mit der Kohle!
Es ließ sich damit rechnen, dass der extreme Ölpreis- und Wirtschaftseinbruch Saudi-Arabien große Probleme verursachen würde. Zu Beginn dieses Monats hob die saudische Regierung ihre strengen Lockdown-Bedingungen auf, obwohl die offiziell bestätigten Infektionszahlen nach wie vor klettern. Angesichts sinkender Ölpreise gerät das Land in immer größere Probleme...
DAX nach den US-Börsen folgendem Einbruch wieder zurück auf Freitagniveau / Drama um Wirecard – steht Auflösung bevor? / Lufthansa vor möglicher Insolvenz / Dt. Wohnen im DAX / Wie sinnvoll ist die MwSt.-Senkung wirklich? / International und national: Warnungen vor 2. Corona-Welle mehren sich / Japan & Indien: neue Allianzen / Taiwan: Es brodelt! / Trump unter Zugzwang / Koreakonflikt nicht beendet / Daten: 14:30 Uhr: Weidmann-Rede; 14:30 Uhr: bestehende Hausverkäufe USA
Krisenbewältigung: Konjunkturpaket; EZB hält die Schleusen weit geöffnet / Tod von George Floyd war nur der Funke! Massive Eingriffe in die Bürgerrechte als Ergebnis; Überschwappen auf Europa möglich / Wirtschaftliche Verwerfungen im Herbst/2. Jh. zu erwarten / massive Unterstützung der neuen Industrien / MwSt.-Senkung hilft wieder nur den Großen / US-Wahlen: Es ist alles offen! / „Meistgehasster Aufschwung“ an den Börsen
Liebe Cashkurs-Community, vielen Dank für die interessanten Fragen an Prof. Heiner Flassbeck, die von Ihnen hereingereicht wurden. Am vergangenen Freitag hatte unser Autors Helmut Reinhardt im Interview per Videoschalte nun die Gelegenheit, sämtliche Fragen, die Ihnen unter den Nägeln brannten, zu klären und Antworten hierauf zu erhalten. Wir wünschen Ihnen auch diesmal viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Video!
Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) konstatierte in der aktuellen Prognose, dass die deutsche Konjunktur das Schlimmste hinter sich hätte, was auch den Erwartungen des Autors Folker Hellmeyer entspricht. Im laufenden Jahr soll das BIP hiernach um 7,1 % sinken, um dann per 2021 um 7,2 % zu wachsen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet hingegen einen Einbruch um mindestens zehn Prozent. Währenddessen arbeitet Donald Trump daran, Wachstumsimpulse für die US-Wirtschaft zu setzen.
Vor Inflationierung der Aktienpreise durch Notenbanken zweite große Abgabewelle zu erwarten / Vermögensabgabe wird kommen: Es stellt sich nur die Frage der Höhe & ob diese aus laufenden Erträgen „abgestottert“ werden kann; Bevölkerung wird nach Corona-Krise deutlich ärmer sein / Dr Mittelstand blutet aus – Konzerne werden gestärkt / Medien: Es gibt nur noch die Regierungsmeinung - und Verschwörungstheoretiker! / Wirtschaftlicher Negativhöhepunkt für 2021 zu erwarten
Ein erfolgreiches Leben zu führen, bedeutet nicht nur beruflichen Erfolg! / Indices auf Allzeithoch-Niveau, charttechnisch starke Widerstände / Vorsicht geboten: Profis & Private extrem optimistisch / Phase-1-Deal: Burgfrieden mit China besiegelt / Steuerirrsinn: Begrenzung der Verlustverrechnung für private Anleger / Machtkampf zweier Lager: Hintergründe zum Vorgehen gegen den Iran; Klimadiskussion: Spaltung zwischen Jung und Alt als Teil des Machtkampfes
Nicht nur in China dürfte es in absehbarer Zeit zu neuen Fiskalstimulierungsprogrammen der Regierung kommen, um sich gegen eine abwärts driftende Wirtschaft zu stemmen. Auch in den Vereinigten Staaten wird bereits über weitere Steuersenkungen zugunsten der Mittelklasse und von Kleinverdienern sowie eine Verminderung der Kapitalertragssteuern diskutiert.
In seinem aktuellen Video holt Thomas Trepnau zu einem Rundumschlag aus und erklärt, weshalb er ein "Eurasisches Wirtschaftsjahrhundert" erwartet. Während einige Hersteller gar nicht erst auf der IAA in Frankfurt aufschlagen, werden auf dem Wirtschaftsforum in in Wladiwostok perspektivisch politische Weichen gestellt. Zudem kommentiert der Immobilienexperte nicht nur die Grundsteuerpläne von Olaf Scholz, sondern geht auch auf den kürzlichen Kursverlust beim Gold ein.
Der amerikanische Pension- und Rentensektor sieht sich einer gewaltigen Finanzierungslücke gegenüber. Während es im staatlichen Sektor früher oder später zu massiven Kürzungen kommen muss, wird im Privatsektor bereits versucht, die Finanzlöcher in den Pensionssparplänen abzubauen. Doch ist es dafür nicht schon zu spät…?
Angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Probleme, nicht zuletzt aufgrund des Handelsstreits, wirft die Regierung in Peking alle Versprechen über Bord. Um die Märkte nicht noch weiter mit billigem Geld zu fluten, sollen nun Steuersenkungen zum dringend benötigten Wirtschaftswachstum beitragen. Noch ist nichts Genaues verkündet, doch die Rufe, dass auch diese Maßnahme nicht ausreichen werde, ertönen bereits…
Betrachtet man den massiven Anstieg getätigter Aktienrückkäufe von Unternehmensseite, ist es kaum verwunderlich, dass erste Stimmen laut werden, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Selbst aus den Reihen der Republikaner wird sich zwischenzeitlich für eine Besteuerung dieser Geschäfte stark gemacht – die Aussichten hinsichtlich der Gewinnentwicklung trüben sich jedoch schon ohne derartige Vorstöße ein…
Die jüngsten Überlegungen der Bundesbank hinsichtlich einer europäischen Steuerreform dürften bei Immobilienbesitzern wenig Freude auslösen. Anhand eines Modelles mit vier verschiedenen Maßnahmen wird überlegt, wie eine mögliche angedachte steuerliche Entlastung beim Einkommen auf den Schultern von Immobilieneigentümern verteilt werden könnte. Ganz unerwartet kommen diese Ideen ja nicht…
Die neuesten Zahlen und Daten zeigen, dass Donald Trump und die Republikaner gegenüber der Wall Street und den Banken definitiv ihr Wort gehalten haben. Doch wie sieht es mit Blick auf die breite US-Wirtschaft aus? Und wie hoch ist der Anteil des heimischen Bankensektors an der Ankurbelung der heimischen Wirtschaft?
Ich hatte Ihnen anhand des Beispiels von Phoenix Capital zuletzt bereits ausgeführt, dass Investoren an den Finanzmärkten sich vielleicht weitaus mehr Sorgen zu machen beginnen, wenn die Fed von einer eingepreisten Zinsanhebung im Dezember absehen würde, als umgekehrt.
Thomas Trepnau befasst sich in diesem Beitrag mit dem Plan des Bundesfinanzministers zur Grundsteuer und den daraus resultierenden Konsequenzen für Mieter, Vermieter und Selbstnutzer. Noch ist das letzte Wort allerdings noch nicht gesprochen!
US-Präsident Donald Trump war einst davon ausgegangen, dass Amerikas Unternehmen mehr als vier Billionen US-Dollar in die Heimat repatriieren würden, falls die Steuerreform durch den amerikanischen Kongress genehmigt wird. Die tatsächlichen Zahlen sind meilenweit hiervon entfernt…
Roman Baudzus hat die neuesten Daten in Sachen US-Immobilienmärkte im Gepäck, welche allerdings wenig Freude bereiten. Die Schwächen des größten Wachstumstreibers sind hierbei kaum zu übersehen. Ob das geplante Infrastrukturprogramm Abhilfe schaffen kann, steht in den Sternen - genauso wie dessen Finanzierung.
Nun ist die Katze aus dem Sack. Das von der US-Regierung im Wahlkampf versprochene Infrastrukturprogramm soll sich hauptsächlich auf den Energiesektor beziehen. In diesem Zusammenhang stellt sich nicht die Frage, wohin eventuell sogar subventioniertes Flüssiggas exportiert werden soll…
Das allgemeine europäische politische Narrativ vom geretteten Griechenland lässt sich in der Praxis immer weniger bestätigen. Es gibt sicherlich unter den Lesern einschlägiger Artikel eine große Anzahl, die auf Berichte aus Griechenland mit einem „schon wieder Griechenland“ oder einem „das wird nie was“ reagieren…
Erstmals hat sich der globale Wachstumsausblick für 2019 in einer Reuters-Umfrage unter Ökonomen und Volkswirten im laufenden Jahr eingetrübt – und zwar deutlich. Wie nicht anders zu erwarten, beginnt einerseits der sich zuspitzende Handelskrieg zwischen den USA und China - und andererseits die sich verschärfenden Finanzbedingungen auf den unter Ökonomen angestellten Prognosen zu lasten.
Das Ende des vergangenen Jahres verabschiedeten Steuersenkungs- und Arbeitsmarktgesetz hat Amerikas Konzerne erwartungsgemäß zu einer Heimholung von im Ausland gebunkerten Gewinnen veranlasst. Doch diese sind, wie bereits mehrfach berichtet, vielfach in Aktienrückkäufe geflossen. Was passiert, wenn die Märkte auf diese Sondereffekte verzichten müssen?
Bei aller Kritik, die über US-Präsident Trump ausgeschüttet wird, sollte die starke Wirkung seiner Steuerpolitik für den Unternehmensstandort USA nicht unter den Teppich gekehrt werden. Dumm nur, dass diese positiven Effekte auf der anderen Seite auch Verlierer hervorbringt. Dreimal dürfen Sie raten, wo diese zu verorten sind…
In Griechenland wird gerade im Eiltempo ein Reformpakt verabschiedet, das es in sich hat. Nicht nur die Art und Weise des Zustandekommens, sondern auch die hierzu von Tsipras abgegeben Erklärungen muten mehr als kreativ an. Den Spagat, Kasinos zu fördern, derweil Schulen zu schließen und eine Restriktion des Streikrechts als Stärkung für die Arbeitnehmerschaft zu verkaufen, schafft nur einer!
Das parteipolitische Gezänk um die kurz vor Weihnachten verabschiedete Steuerreform in den Vereinigten Staaten setzt sich im neuen Jahr nahtlos fort. So gibt nun auch der einstige US-Finanzminister der Obama-Regierung, Jacob Lew, seinen Senf zu den anhaltenden und hitzig geführten Debatten hinzu.
Endlich geschafft, fix und fertig! Die Weihnachtsgänse sind getötet, Gans und gar – ebenso 29,5 Millionen Weihnachtsbäume. 17 Millionen Weihnachtssterne wandern bald in die Biotonnen. Ho! Ho! Ho!
Es ist heiß in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zwar nicht so heiß wie im Juni, als ich mich zuletzt hier aufhielt und das Thermometer tagsüber bis zu 50 Grad Celsius erreichte, aber immerhin steht mir der Schweiß bei 37 Grad Celsius im Oktober noch immer triefend nass auf der Stirn.
Das Großereignis der Woche war die Abstimmung und Bestätigung der Trumpschen Steuerreform in den USA. Unternehmen und Banken profitieren, während der durchschnittliche US-Bürger die Zeche zahlen darf. Geld regiert auch weiterhin die Welt.
DoubleLine-Chef Gundlach blickt mit weit weniger Euphorie auf die Steuerreformpläne der Republikaner, die noch vor Weihnachten im US-Kongress verabschiedet werden könnten, als manch andere übereuphorisierte Anleger. Gundlach nennt hierfür seine Gründe. Auch aus anderen Finanzhäusern dringen hier und dort Molltöne an die Öffentlichkeit. Eine Momentaufnahme.
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