Im Januar 1999 wurde der Euro als Gemeinschaftswährung eingeführt. Der Geburtstag ist eine gute Gelegenheit, um die Folgen für Sparer und Anleger zu reflektieren. Die Konsequenzen für finanzielle Entscheidungen dürften wohl von erheblicher Natur sein.
Manchmal tauchen Dinge wieder auf, die nie weg waren. Die Inflation ist so eine Sache. Während die Angestellten der Zentralbanken sie immer wieder suchten und nicht finden konnten, war sie direkt vor ihrer Nase. Langsam winkt sie sogar mit dem Zaunpfahl…
Die EZB betreibt Verbalerotik der Extraklasse. Einerseits betont sie eine stabilere Euro-Konjunktur, was den Einstieg in den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik nahelegt. Andererseits signalisiert sie durch die Betonung von Inflationsrisiken, dass sie sich bei diesem Ausstieg viel Zeit lassen wird. Auch die Fed muss anerkennen, dass ihre Konjunkturbeeinflussung aktuell deutlich weniger Wirkung zeigt. Der Nordkorea-Konflikt bleibt ein unkalkulierbares Risiko für die Finanzmärkte.
Venezuelas sozialistisches Regime steht mit dem Rücken zur Wand. Die Inflationswelle fegt die Supermärkte leer und medizinische Güter werden dringend gebraucht. Ausgerechnet Goldman Sachs erscheint als Retter in der größten Finanznot. Warum?
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