Die alteingesessene Andritz AG mit der früheren Bezeichnung „Maschinenfabrik Andritz Actiengesellschaft“ ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz und Marktführer in mehreren Nischenbranchen. Nicht nur für Anleger aus dem südlichen Nachbarland ist der Titel aktuell ein Hingucker! Christof von Wenzl erklärt, weshalb!
Es stehen aktuelle Entwicklungen unter Österreichs Industrieunternehmen im Zentrum der Betrachtungen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, auf welche Weise sich kleine und mittelständische Firmen in der südöstlichen Nachbarnation Deutschlands zurzeit schlagen? Hält die in Wien regierende Koalition aus ÖVP und Grünen, was sie im letzten Jahr versprochen hat?
Roman Baudzus teilt im heutigen Bericht einige persönliche Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebnisse nach einem jüngst erfolgten Aufenthalt in Ungarn und Österreich. Hierbei geht er insbesondere der Frage nach, mit welchen wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Problemen sich Ungarn zurzeit konfrontiert sieht und berichtet über die aktuelle Inflationsentwicklung in den beiden EU-Mitgliedsländern.
Volkswirtschaft: Deutscher Arbeitsmarkt, BIP-Wachstum und Inflation / USA: Einkaufsmanagerindex und Verbrauchervertrauen / EU: BIP-Wachstum / Politik: Die Macht der Medien (!) und der Opec+ (?) / Betriebswirtschaft: OMV – Qualität aus Österreich / Technischer Gesamtblick für heute: Aktienmärkte tendenziell seitwärts – US-Märkte vorbörslich etwas schwächer als Europa, Gold und Silber im Gleichlauf, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum divergent, Euro seitwärts, Gas seitwärts
Volkswirtschaft: EZB-Pressekonferenz um 14:30 Uhr, Arbeitsmarkt und Verbraucherpreise USA / Betriebswirtschaft: „Investors Deep Dive“ bei der Deutschen Bank, Zahlen- und Chartcheck / Geopolitik: Treffen der Außenminister Dmytro Kuleba (Ukraine) und Sergei Lawrow (Russland) / Politik: Österreich setzt allgemeine Impfpflicht aus / Technischer Gesamtblick für heute: Aktienmärkte, Gold und Silber seitwärts, Ölsorten heute wieder steigend
In Österreich geht die Anzahl der positiv auf das Coronavirus Getesteten in diesen Tagen trotz eines seit Wochenbeginn geltenden Lockdowns für Ungeimpfte sprichwörtlich durch die Decke. Da die Maßnahmen nichts bewirken, soll nun ein erneuter Voll-Lockdown samt einer allgemeinen Impfpflicht kommen. Eine Momentaufnahme.
Der österreichische Politiker Sebastian Kurz ist im jungen Alter von 35 Jahren bereits zweifacher Ex-Kanzler. Die ihm zur Last gelegten Vergehen scheinen, so wirkt es gemäß den Presseberichten und der politischen Stellungnahmen der Parteien, in Griechenland an der Tagesordnung zu stehen. Anders als bei Kurz interessieren sich nur wenige europäische Medien hierfür. Warum eigentlich? Es gibt Gründe, warum man von Griechenland aus neidisch nach Wien schauen müsste.
US-Außenminister Pompeo zeigt sich auf seiner Tour durch Mitteleuropa angesichts des sich auf einem Tiefpunkt befindlichen deutsch-amerikanischen Verhältnisses, sowie des zunehmend gaullistisch auftretenden Präsidenten Frankreichs, darum bemüht, mit den kleineren Staaten Bündnisse zu schmieden. Unter diesen Vorzeichen sieht zumindest Ramon Schack den aktuell stattfindenden Besuch in Wien, wie im folgenden Kurzkommentar nachzulesen ist.
„Der ganze Rauch ist noch nicht aufgestiegen und das von außen erzeugte Feuer in seiner ganzen Dimension noch nicht sichtbar. Dennoch lassen sich vor dem Hintergrund der triumphalen Berichte der Angriffs-Medien in Sachen Wien einige Schlüsse ziehen.“ Welche dies - zumindest aus Sicht von Willy Wimmer - sind, erläutert er in seinem folgenden Beitrag.
DAX: nach Abgaben heute leichte Erholung zu erwarten / relative Dollarstärke lässt Gold seitwärts tendieren / Österreich und die provozierte Staatskrise / Huawei: Silicon Valley schließt sich Trump an; zweite Amtszeit wahrscheinlich / Daimler: Zetsche geht - eine Ära endet; Sparmaßnahmen am Horizont / Daten: Europa: Verbrauchervertrauen; USA: Hausverkäufe
Nur wenige Wochen nach Herausbildung einer neuen „Balkan-Route“ über Albanien, Montenegro, Bosnien und Kroatien haben Österreichs Sicherheitskräfte beschlossen, ihre Grenzschutzaktivitäten in hohem Maße auszuweiten.
Das Treffen zwischen Wladimir Putin und Alexander van der Bellen fiel äußerst harmonisch aus – vielleicht auch ein Grund dafür, dass diesem seitens der Qualitätsmedien keine sonderlich große Beachtung geschenkt wurde. Jedenfalls betonten die beiden Staatschefs, dass die Zusammenarbeit auf allen Ebenen künftig vertieft werden soll. Hört, hört!
Nicht nur darin, dass der neue österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz zuerst nach Paris anstatt nach Berlin reist, sieht Ramon Schack das Ende der Ära Merkel und zugleich den Beginn des Zeitalters von Macron gekommen.
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