Laut eines Berichtes der Weltbank sei eine Einleitung von drastischen Maßnahmen im Agrarbereich vonnöten, um politisch formulierte Netto-Null-Emissionsziele bis zum Jahr 2050 zu erreichen. Welche Folgen das für den globalen Landwirtschaftssektor haben könnte, wird im Folgenden ein wenig genauer analysiert. Soviel vorab: Weltweit mangelt es keineswegs an Kritik an der Sichtweise der Weltbank.
Wie bereits vor fünfzig Jahren prognostiziert, geht uns auch heute wieder in rund fünfzig Jahren das Öl aus. Heute wie damals ist es eine statische Sicht der Dinge, die zu Fehlprognosen führt.
Auf den Wind ist derzeit wenig Verlass, und die Sonne lässt immer noch auf sich warten. Doch der nächste Frühling kommt bestimmt! Dann wird auch unser Stromnetz wieder grüner, notfalls verlegen wir nur noch grüne Kabel. Momentan aber werden in Deutschland mit jeder Kilowattstunde Strom noch knapp 400 Gramm CO2 produziert, je nach Wetterlage auch mal weniger und in Dunkelflauten mehr. Eine Kolumne von Frank Meyer.
Nuklearenergie und Gas sollen künftig als nachhaltige Formen der Energieerzeugung gelten. Sowohl politisch als auch ökonomisch hat dies weitreichende Konsequenzen. Die angesichts der desolaten Situation des europäischen Energiemarktes absehbare Entscheidung der EU Kommission stellt manchen Politiker hierzulande nun vor Probleme…
In diesen Tagen ist nicht nur die Diskussion um die Fleischpreise durch die Forderungen des Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir in die Schlagzeilen geraten. In den Ställen sollen künftig weniger Tiere stehen und die Felder mit weniger Pflanzenschutzmittel bewirtschaftet werden, so die Vorstellung der rot-grünen Regierung. Doch was sagt ein Praktiker aus der Landwirtschaft - und zudem CDU-Mitglied – wie Anthony-Robert Lee zu derartigen Ideen? Helmut Reinhardt hat nachgefragt!
Gold: Flash Crash bestimmt die Schlagzeilen, aber warum reflektiert der Preis nicht die negativen Realzinsen? / Inflation in China bei einem Prozent / Gold -15 Prozent; Qualitätsaktien +35 Prozent / USA: Mehr offene Stellen als Arbeitssuchende - Reicht das der US-Notenbank? / Weltklimabericht lässt Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Anlagestrategie massiv steigen
Kapitalmarktpreise im ersten Drittel des Jahres als Spiegelbild von Reopening & Reflationtrade / Arbeitsmarkt und Wirtschaftsleistung - Fokus der FED Mitte Juni/ US-Renditen: Von 16 Prozent auf 1,6 Prozent – Opportunitätskosten für Aktien niedrig / Inflation: US-Dienstleister erwarten steigende Preise / „Green Transition“ positiv für Risky Assets? ESG als integrativer Prozess / Quoten und Bandbreiten in Depotsteuerung
Der Schlachtruf Nachhaltigkeit erschallt auf allen Ebenen, riesige Förderprogramme werden aufgelegt und weltweit Überlegungen für eine grünere Zukunft diskutiert. Einer der wichtigsten Meilensteine auf diesem Weg wird ein grundlegender Wandel in der Baubranche sein. Hierbei spielen nicht nur Eigenversorgung, Minimierung des Energieverbrauchs und der effiziente Einsatz von Erneuerbaren, sondern auch ganz neue Materialien eine Rolle. Mehr dazu lesen Sie in der neuesten Ausgabe von CK*Trends!
Impfstoff, Konjunktur und Notenbank– Überall Rätselraten, aber die finanzielle Repression ist Fakt / Grüne Vorzeichen an den Märkten; Dollar etwas stärker; heterogene Entwicklung bei Konjunkturdaten / Wie groß wird das US-Rettungspaket? - Corona als globale Unsicherheitskomponente / Der Januar als Indikator für das Gesamtjahr am Aktienmarkt? / Inflation in Deutschland überraschend angestiegen – Anlagenotstand begünstigt Sachwerte / Extreme Nachholeffekte zu erwarten / ESG: Nachhaltigkeitsratings mit Kinderkrankheiten
Infotainment GameStop & Co. - Bewertungsprobleme für alle Anleger lauern woanders / Apple – Warum auch Aktien guter Unternehmen fallen / Digitalisierung & Co. - Zukunftsorientiert, aber aktuell zu sehr gehypt? / ESG; Zero-Carbon: Das geht alle Anleger an - Nachhaltigkeit auf dem Weg in die Bewertungsblase? / US-Notenbank – Nichts Neues, aber was wir wussten, reicht auch!
Brexit & das Pfund - Abwarten & Tee trinken / Tech-Gewichtung in Indices beachten, kurzfristiger Blick auf die 50-Tagelinie / Konzentration in Indices & Enttäuschungspotential durch gute Wirtschaftsdaten / Konzentrationsrisiken & Konsequenzen auch beim Schwellenländerindex nicht ignorieren / Nachhaltigkeit: Aktien - Alternative Energie vs. "Klassiker" - Deutliche Schere in der Preisentwicklung / Staatlicher Stimulus & Notenbankaktivität der Fed - Mehr Augenmaß könnte Märkte enttäuschen
Wassilis Aswestopoulos berichtet - wie gewohnt - mit dem nötigen Augenzwinkern über die jüngsten Entwicklungen in der Hauptstadt Griechenlands. Der Bürgermeister vor Ort scheint sich wirklich viel vorgenommen zu haben – manchmal ist gut gemeint aber nicht unbedingt gut gemacht. Ob aus Athen wirklich das europäische Miami wird? Wir werden sehen – aber passen Sie bloß auf, wo Sie sich hinsetzen…
„Im Moment heißt es durchatmen – und dann kommt die zweite Welle, wenn der Impfstoff in Aussicht ist. Dann braucht es die maximale Panik, die wir dann auch an den Märkten und an den Börsen erleben werden. Unabhängig von jeder Spekulation um sonstige Hintergründe der aktuellen Maßnahmen – eines ist klar: Die komplette Menschheit regelmäßig zu impfen, ist der Heilige Gral des Geldverdienens.“ so Dirk Müller im Gespräch mit Michael Hoppe vom Naturscheck.
Die Corona-Pandemie – und allen voran die getroffenen Maßnahmen der weltweiten Regierungen - verändern Alltag und Arbeitsabläufe wie es kein Ereignis seit dem 2. Weltkrieg getan hat. Ganze Branchen verschwinden von der Bildfläche, viele Unternehmen werden folgen – auf der anderen Seite entstehen neue Geschäftsfelder. In der neuesten Ausgabe von CK*Trends werden die Zukunftsmärkte nach dem Pandemie-Schock unter die Lupe genommen.
Mit ihrem geldpolitischen Hammer hat die EZB die Schulden- und Bankenkrise allmächtig platt gemacht. Jedoch hat sie die Konjunktur bislang nicht wie der Prinz das Dornröschen wachküssen können. Trotz des Rekordniveaus an billigster Liquidität kommt die Kreditnachfrage in der Eurozone nicht wirklich in Schwung. Aber es gibt zumindest eine neue geldpolitische Strategie…
Charles Hugh Smith legt dar, weshalb die Modern Money Theory (MMT) in seinen Augen keineswegs die gepriesene Lösung der wirtschaftlichen Probleme mit sich bringt, sondern eine Umsetzung zu weiterer Inflationierung und Kaufkraftverlust unter der Bevölkerung führen würde. Er selbst fordert hingegen eine rundlegende Abkehr von konsumgetriebenener Wirtschaft.
Während sich Frankreichs Präsident Macron mit dem Festhalten an seinen Reformbestrebungen und dem Zugehen auf die Bevölkerung im Spagat übt, bekommt das Großprojekt der Neuen Seidenstraße nun endlich die angemessene Aufmerksamkeit im Rahmen eines großen Kongresses mit deutscher und europäischer Teilnahme.
Nachdem Chartexperte Mario Steinrücken auf Leserwunsch vor rund zwei Wochen die charttechnische Situation des finnischen Papierunternehmens Stora Enso analysierte, erfolgt mit dieser CK*Aktienanalyse die fundamentale Betrachtung des Titels.
Große Kapitalanleger wie Versicherungen beschäftigen sich derzeit mit dem Thema so genannter nachhaltiger Kapitalanlagen. Das erfolgt nicht, weil diese Anleger ihr Herz für solche Anlagen entdeckt haben. Es ist der Druck des Regulierers, der zu neuen Anforderungen führt und diesem Segment den nächsten Schub geben sollte.
Julia Jentsch fand für diese CK*Reportage viele interessante Gesprächspartner und konnte umfassende Eindrücke von der Schnippelparty im Vorfeld, der grünen Woche - und natürlich von der großen Demonstration „Wir haben es satt!“ durch die Straßen von Berlin für Sie einfangen. Viel Spaß beim Video!
Frank Meyer berichtet in einem privaten Interview darüber, wie er es schafft, sich trotz der sich zuspitzenden Lage an den Finanzmärkten, zu entspannen. Julia Jentsch spricht mit ihm über seinen eigenen Wandel zwischen der Börsenwelt und seiner „grünen Hölle“ - und über einen allgemeinen gesellschaftlichen Wandel, wieder hin zu mehr Ursprünglichkeit und Natürlichkeit.
Letzte Woche hatte Julia Jentsch auf dem Geldkongress „Macht Geld Sinn“ die Möglichkeit, ein ausführliches Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Niko Paech über alternative Wirtschaftswege zur dauerhaften Krisenüberwindung, zu führen.
Manch einer wunderte sich letzte Woche, weshalb ausgerechnet die Springer-Presse eine Serie mit dem Titel „Die CO2 –Lüge“ abdruckte und damit den offiziellen Startschuss für eine ganze Reihe an Berichterstattungen in Presse und TV über das neu erschienene Buch „Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“ von Prof. Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning, gab. Diese Verwunderung ist zunächst nachvollziehbar...
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