Rückblick US-Börsen: Weiterhin viel Unsicherheit in Sachen Zollpolitik. Dow Jones rutschte gestern schon früh ins Minus. / DE-Quartalszahlen: DocCheck AG / Volkswirtschaft: US-Arbeitsmarkt und US-Stundenlöhne / Gute Idee am Morgen: Evotec SE / Chartbilder: DJ Transportation Index vs. DJ Industrial Index, Hang Seng, Ethereum / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Dax - hebt die Rakete endlich ab? / Dow Jones weiter stark (1:50) / Bitcoin oder "BigCoin"? (2:44) / Goldpreis - der Aufwärtsimpuls ist beendet (4:00) / EUR/USD der Ausverkauf war zu viel (5:15) / Dow Jones Spezial mit Visa (6:05), Merck (6:39), Home Depot (7:55), Dow (8:28) und Amazon (8:59)
DAX - Aufwärtstrend ist gestartet / Nasdaq schwächelt (2:55) / Dow Jones - Kaufniveau (3:48) / China-Aktien starten durch (4:37) / EUR/USD an entscheidender Marke (6:14) / Ölpreis - das darf nicht passieren (7:35) / Kupfer - hier ist Vorsicht geboten (8:24) / Spannende DAX-Aktien mit Bayer (9:16), Deutsche Post (9:59), Hannover Rück (10:40) und Porsche (11:21)
DAX - braut sich da ein Kaufsignal zusammen? / US-Aktien - raus aus Tech, rein in Blue-Chips (1:53) / EUR/USD - der Euro ist wirklich stark (4:21) / Ölpreis erreicht Kaufniveau (5:27) / Goldpreis löst Kaufsignal aus (6:31) / Trading- bzw. Investment-Idee Phillips66 (7:41)
DAX im Bereich des Allzeithochs - Etablierung des Aufwärtstrends unwahrscheinlich / US-Märkte dynamisch: Dow Jones Szenarien / NASAQ weiter stark, “Make-or-Break-Marke“ kommt / Edelmetalle: Kaufdruck lässt nach, Umkehrsignale beachten / Minenaktien geben weiter Gas / Bitcoin: Chance auf 100k bleibt bestehen / TOMRA Systems, nächster dynamischer Schub steht bevor
Der DAX sieht angeschlagen aus, der Dow Jones scheint hingegen erholt, während gleichzeitig Nasdaq und S&P500 eine Pause eingelegt haben. Verdrehte Welt? Tatsächlich ist der Dow noch nicht aus der Gefahrenzone, denn das Bild dort lässt sich noch immer perfekt in ein größeres Abwärtsszenario einbauen. Gleichzeitig bietet der Nasdaq nach dem Rücksetzer neue Chancen nach oben. Doch nicht nur die Indices sind derzeit spannend, auch die anderen wichtigen Märkte zeigen sich mit lukrativen Möglichkeiten.
Die Märkte sind in den letzten Wochen fast einhellig gestiegen, ganz gleich, ob die Aktien, die Rohstoffe oder auch die gegen den US-Dollar notierten Währungen. Doch nun scheint es erste Zeichen für eine Ermüdung zu geben. Besteht also in Gefahr? Keine Sorge, solange der Markt über relevanten Marken bleibt, geht alles gut.
Die Märkte zeigen aktuell wenig Stärke, doch das könnte sich bald ändern, oder? Die Frage bleibt, ob stark nach oben oder stark nach unten. Charttechnisch gibt es allerdings Hinweise, die wir durchaus für unsere Entscheidungen nutzen können, denn Handelsmarken lassen sich dort regelmäßig ablesen.
Eigentlich sah es die letzten Tage doch gar nicht so schlecht aus, die Kurse gingen wenigstens etwas nach oben - verheißungsvoll, wie viele dachten. Doch die jüngsten Inflationszahlen aus den USA zeigen, wie schreckhaft die Käuferschaft gegenwärtig noch ist, der Kurs brach dann mal eben schnell ein. Doch ist damit die Chance auf weiter steigende Notierungen völlig vom Tisch? Schauen wir uns die Lage an den verschiedenen Märkten einmal gemeinsam an.
Die Märkte hängen schon eine geraume Weile im Umfeld wichtiger Unterstützungsmarken, haben diese aber bislang nicht wirklich überzeugend nutzen können. Ist das ein Zeichen, dass die Marktteilnehmer auch diesen Wink mit dem Zaunpfahl für einen Dreh einfach nicht nutzen wollen? Dennoch zeigt sich ein zartes Pflänzchen Hoffnung für die Bullen.
Die Aktienmärkte zeigen sich gegenwärtig mit guter Laune, zumindest scheinen die Marktteilnehmer mehrheitlich das Abwärtsbild nicht mehr zu favorisieren. Nicht ganz so deutlich sieht es bei den Commodities aus: Gold und Silber stehen noch immer auf der Kippe und die Energiepreise steigen im groben auch eher lustlos nach oben. Ist das ein Zeichen für günstige Einstiegslevels?
Die Aktienmärkte haben die Richtung gewechselt, zumindest zuletzt waren es wieder Aufwärtsbewegungen, die an den Börsen dominierten. Doch wie nachhaltig ist der Anstieg? Ist das schon der perfekte Start für den nächsten Run auf neue Hochs oder doch nur ein Lauffeuer? Es gibt einige wichtige Hinweise im Chart, die uns das Verhalten der Marktteilnehmer besser verstehen lassen.
Die Aktienbörsen schwach, Gold schwach, Erdgas ... nun gut, freuen wir uns über den jüngsten Rücksetzer. Doch was heißt das alles? Müssen wir mit deutlich mehr rechnen oder sind das tolle Einstiegskurse? Tatsächlich gibt es hier den einen oder anderen Hinweis auf eine mögliche Wende.
Der DAX und die US Börsen, aber auch Gold und Silber haben in den letzten Stunden teils spürbare, aber zumindest deutlich sichtbare Einbrüche verbucht und so die bullische Gemeinde aufgeschreckt. Was ist los? Warum kippt der Markt? Tatsächlich scheint das alles gar nicht so abwegig und birgt vielleicht sogar ein tolles Zeichen. Doch wie kann das sein? Das verrät Rüdiger Born in diesem Video!
Dax und Dow Jones am Scheideweg / Euro/USD nächstes Ziel 1,12 (2:08) / Ölpreis - das kann teuer werden (2:46) / Silber – aktuell ein spannendes Investment (3:21) / Nikkei deutlich schwächer als erwartet (3:48) / Bitcoin zum Allzeithoch? (4:21) / Apple mit Kaufsignal (5:10) / Fundamentalanalyse meets Chartanalyse mit Spotify (5:58), Ubiquity (7:00) und Tatneft
Der Goldkurs ist in den letzten Tagen mehr als deutlich und schnell nach unten gefallen und hat so manchen Marktteilnehmer verschreckt. Ist das erst der Anfang oder zieht das liebe Gold gar noch andere Märkte mit? Tatsächlich zeigen gegenwärtig mehrere Charts ziemlich deutliche Verlaufsbilder, die man für seine Handelsentscheidungen nutzen kann. Heute gilt der Blick neben Gold, auch dem DAX, Dow Jones, den 10-jährigen US Treasury Notes und dem Nasdaq. Außerdem noch ein schneller Blick auf den Markt in China.
Dax startet freundlich in die Woche / Dow Jones – an welchem Punkt kommt der Zündfunke? (0:52) / EUR/USD - Bodenbildung abgeschlossen (2:06) / Bitcoin bald wieder bei 60k? (2:38) / Nikkei - wann zündet die Rakete? (3:25) / China-Aktien - Boden gefunden? (4:15) / Amazon - hier droht Gefahr (5:29) / FlatexDegiro Kaufniveaus (7:30) / Fundamentalanalyse meets Chartanalyse mit Chart Industries (8:17) und Essity (8:53)
Da hat er sich der Markt aber ganz schön erschrocken - und mit ihm so mancher Teilnehmer. Für einen Teil des Marktes scheint der Schock schnell wieder überwunden, für den anderen Teil offensichtlich noch nicht. Wir schauen auf den DAX, Dow Jones, S&P500 und den Nasdaq, aber auch Rohöl, Gold und die Zinsmärkte.
Dem Gold scheint die Puste nicht ausgehen zu wollen. Toll für die Bullen, aber doof für alle, die noch einsteigen möchten. Doch wie ist das eigentlich mit den Rücksetzern? Kann man nicht einfach rein? DAX und Dow liegen heute ebenfalls im Fokus, zudem der Shanghai Composite und der chinesische Yuan USD/CNH.
Der Nasdaq 100 zeigt sich in den letzten Tagen weiter stark und dürfte damit den Markt weiter nach oben ziehen, auch wenn der breite Markt, gemessen am S&P500, den Blue Chips aus dem DAX und insbesondere dem Dow noch nicht wirklich in Feierlaune zu sein scheinen. Doch von Schwäche fehlt noch jede Spur. Ganz anders beim Gold, das sogar noch weiteres Potenzial nach unten hat, sehr zum Ärger, zur Verwunderung oder auch zum Unglauben der Gold-Anhänger. Dennoch ist auch hier noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Der Markt kennt kaum Verschnaufpausen, die Aktienmärkte, aber auch der Goldkurs haben eine scheinbar stabile Richtung eingeschlagen. Doch ist das ganze stabil? Wie sollte man reagieren, um nicht wieder den nächsten Move zu verpassen, aber auch nicht am höchsten Punkt einzusteigen? Rüdiger Born zeigt an den beliebtesten Charts, wie Händler aktuell mit der Situation umgehen können.
Die US-Börsen feiern Rekorde nach Rekorden. Der DAX hingegen wird seit Tagen etwas hin- und her geschubst. Da wir in wenigen Tagen auch dieses Pandemiejahr von der Couchkante schieben, schauen wir doch mal, was es an der Börse brachte. Für den DAX? Nix! Es hätte auch schlimmer kommen können. Dabei kann er doch ganz ohne Wirtschaft!
Der DAX musste ein paar harte Tage durchmachen, die zweite Oktoberhälfte hat ihn rund zwölf Prozent und die Marktteilnehmer viele Nerven gekostet. Doch so schlimm es aussehen mag, so lässt sich doch auch etwas Gutes daraus ableiten, denn zumindest die typischen Ziele einer validen Korrektur der Sommer-Rally sind damit quasi „abgefrühstückt“. Also jetzt wieder alles auf Kauf? Dieser Frage widmet sich Rüdiger Born mit Blick auf den Dow Jones, S&P500 und Nasdaq, sowie auf das jüngste Chartbild beim Gold.
Amerikas Industrieproduktionsdaten für den Monat August sorgten vielerorts für lange Gesichter, da sich die Hoffnung auf eine schnelle V-förmige Erholung verflüchtigt und mittlerweile wohl mehr Realitätssinn in die Köpfe Einzug hält. Eine Momentaufnahme.
Es ist schon eigenartig: die US-Indices, allen voran die Nasdaq, gefolgt vom S&P500 konnten das Sommerloch einfach wegstecken, während der DAX eigentlich mit dem Abwärtssog zu kämpfen hat - kraftvoll sieht jedenfalls anders aus. Für Händler muss das allerdings kein Nachteil sein, denn aus dem aktuellen Kursverlauf lassen sich einige Informationen herauslesen, die sich durchaus sinnvoll nutzen lassen. Rüdiger Born hat DAX, Nasdaq, S&P500, Dow Jones und den Gold-Kurs genauer angeschaut.
Eigentlich ist sie längst überfällig und eigentlich hat der DAX längst mit ihr begonnen – die Rede ist von der Verschnaufpause in der Post-Corona-Crash-Rally. Die Anzeichen für den Startschuss sind allerdings in den Indices sehr unterschiedlich, daher lohnt hier ein Auge auf das Detail. Außerdem ist natürlich Gold im Blickfeld der Marktakteure. Ist hier ein Einstieg noch sinnvoll? Rüdiger Born zeigt in diesem Beitrag, welche Marken relevant sind und wie man aus Händlersicht an die Situation herantreten kann.
Die Indices stiegen im Windschatten des letzten Ausbruchs an der Nasdaq deutlich nach oben, wodurch sich charttechnisch beim DAX und S&P 500 ein neues bullisches Türchen im Markt geöffnet haben kann. Die Verläufe von Dow Jones und Russell 2000 mahnen trotzdem dazu, eher vorsichtig zu bleiben. Rüdiger Born zeigt auf, wie mit Rücksetzern im bullischen Umfeld umgegangen werden kann.
Die Aktienmärkte haben sich in den letzten Wochen weiter nach oben entwickelt, wenn auch - mit Ausnahme des Nasdaq - mit weitaus weniger Verve als zuvor in der Post-Corona-Crash-Zeit. Das deutet klar auf einen Stimmungswechsel der Marktteilnehmer hin, aber auch gleich auf einen Dreh? Rüdiger Born erweitert in diesem Beitrag das Blickfeld auf die Märkte und zeigt zahlreiche und reproduzierbare Chancen auf, um auch von den aktuellen Bewegungen zu profitieren.
Der Deutsche Aktienindex und noch deutlicher die wichtigeren Indices in New York zeigen eindrucksvoll, dass die Zeit der Käufe vorläufig beendet ist. Der jüngste sehr deutliche und schnelle Rückgang lässt nämlich vermuten, dass da noch mehr im Busche ist und längerfristige Einkäufe noch warten sollten…Genaueres erklärt Rüdiger Born im Video an den Charts!
Viele Marktteilnehmer fragen sich aktuell, ob der Anstieg der Aktienindices tatsächlich gerechtfertigt ist oder es sich doch eher um eine Luftnummer handelt. Rüdiger Born nimmt zwar in diesem Beitrag hierzu zwar auch Stellung, doch als Charttechniker und Händler ist für ihn weniger das "Warum", sondern eher das "Was mach ich draus?" wichtig.
Nach beinahe fantastischen Börsenwochen scheinen die Indices langsam die Puste zu verlieren und neue Anstiegsversuche laufen ins Leere. Im Gegenteil: werden die Verkäufer doch immer frecher, was das Bild der Bewegung deutlich wandelt. Doch kann man daraus wirklich etwas ablesen? Alles nur Gerate am Chart? Mitnichten - meint Rüdiger Born und unternimmt mit diesem Video den Versuch, unser aller Chartauge weiter zu schulen.
Asien schwächelt / US-Stärke fehlt im deutschen Markt; Einbruch bei Thyssen; Eon legt zu / Probleme der Automobilbranche / Aktienmärkte profitieren von Sorgen um das Finanzsystem; Gold tritt auf der Stelle; Immobilien als heißes Eisen / Chinas Aufstieg: Die Chancen auf größere Machtausgeglichenheit steigen; nukleare Abschreckung wird fokussiert / Japan: Allianzbildung, um Abhängigkeit von medizinischen Geräten aus China zu verringern
Der breite Aktienmarkt hatte sich in den letzten Wochen erholt und schon fast die Hälfte seines Abwärtstaumelns wieder wett gemacht. Klasse, denken einige, das Gröbste ist überstanden. Tatsächlich? Das Bild hat sich in der Tat gewandelt, bärische Szenarien verlieren gerade massiv an Wahrscheinlichkeit. Rüdiger Born zeigt in diesem Beitrag am Chart, wie sich das Bild geändert hat und wie man der aktuellen Situation begegnen kann. Und das als längerfristiger Anleger, aber auch als kürzerfristiger Trader.
Aktuell prallen zwei Meinungen aufeinander: die Kursoptimisten, die davon ausgehen, dass der Markt sein Tief längst gesehen hat und gar nicht mehr anders kann als weiter zu steigen. Auf der anderen Seite stehen die Bären, die den Weltuntergang - oder zumindest mal den Kursuntergang - noch vor sich sehen, und zwar lieber morgen als übermorgen. Wer wird sich am Markt durchsetzen? Die Charttechnik gibt zumindest mal mögliche Entscheidungsmarken vor, die Rüdiger Born im Video aufzeigt und seine Ideen für eine Umsetzung nennt.
DAX und Dow Jones zeigen in dieser Woche mehr Stärke, als manche glauben woll(t)en. Ist die Krise also doch schon vorbei? Die Diskussion um die Notenbanken deuten ja ebenfalls darauf hin. Wer Geld druckt, kann nicht pleitegehen. Doch was passiert nach der aktuellen Begeisterung? Die Charts lassen hier noch deutlich mehr vermuten - und das nicht nur im positiven Sinne. Und wie steht es um den Öl- und Goldpreis? Rüdiger wirft die Charts für Sie an…
Der Markt macht für manches Auge schon wieder einen guten Eindruck, zumindest die Indices in New York und Frankfurt haben sich ein Stück weit von den Tiefs distanziert und erwecken damit Hoffnung auf mehr. Doch was ist von diesem Anstieg zu halten? Gibt es einen Grund, jetzt schon dabei zu sein? Profi-Trader Rüdiger Born zeigt im Beitrag, wie man sich der aktuellen Situation charttechnisch nähern kann und welche Niveaus aus Händlersicht spannend sind.
Die Indices haben bisher kaum Halt gemacht, fast jeden Tag gab es ein neues Drama. Inzwischen ist zudem auch der Goldkurs eingebrochen und nimmt vielen die Hoffnung, in einen Ersatzmarkt flüchten zu können. Rüdiger Born hat sich den DAX, den Dow Jones und den Goldkurs genauer angeschaut und betrachtet dabei auch die Wahrscheinlichkeiten für ein baldiges Ende des Crashs. Allerdings kann demnach noch alles andere als Entwarnung gegeben werden, das dicke Ende hat scheinbar noch eine Menge Zeit.
Es ist aktuell ungemein wichtig, die Gedanken zu ordnen. Es ist sehr viel in Bewegung, was die Finanzwelt in Bezug auf den Impact des Coronavirus angeht. In den letzten Wochen haben sich zwei Lager gebildet…
Die letzte Woche hat die Marktakteure wach gerüttelt. Das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Abgaben war für viele erschreckend. Mit dem Corona Virus ist der Schuldige schnell gefunden, doch wohin führt uns diese Panik? Schaut man im Chart zurück, lassen sich daraus Zielmarken ableiten, die gleichermaßen realistisch wie schwindelerregend sind. Auch Kurse beim DAX von unter 9.000 Punkten sollten dabei nicht überraschen. Rüdiger Born zeigt am Chart, woran man eine Fortsetzung nach unten festmachen und wie man als Marktakteur darauf reagieren kann.
Dax erreicht erste, wichtige Unterstützung / Dow Jones verliert 600 Punkte - wohin geht die Reise? / Russell 2000 - der weitere Fahrplan / Gold - Verkäufer noch aktiv / Öl - jetzt wieder aufwärts / EUR/CHF mit Trading-Chance / Amazon springt deutlich an / Auf Ihren Wunsch wurden Meyer Burger, Natural Gas, NEL & Swatch analysiert!
Noch bevor die Märkte hier in Deutschland richtig in die Handelswoche starteten, warf Rüdiger Born zunächst einen Blick auf den 10-Jahres-Chart und analysierte diesen anhand der Elliott-Wellen-Theorie, welche mit der sogenannten „Flat“ ein aus drei Wellen bestehendes Muster beschreibt. Dieses Muster – und ein Blick auf die Fibonacci-Retracements - erklärt, weshalb charttechnisch mit einem vierstelligen Dax gerechnet werden muss.
Wie von vielen Analysten vorhergesagt, war es Mitte dieser Woche endlich soweit und der deutsche Leitindex knackte mit einem neuen Höchststand von 13.640 Punkten den bisherigen Rekord aus dem Januar 2018. Nachdem die amerikanischen Indices seit Monaten von einem Rekordhoch zum nächsten jagten – und auch der MDax bereits in der letzten Woche vorlegte, wurde es aus Sicht der Marktteilnehmer auch höchste Zeit hierfür. Auf Wochenbasis gab es jedoch nur ein minimales Plus zu verbuchen, auch wenn der DAX am Freitag wieder über ein Prozent zulegen konnte.
Kurz bevor sich wohl die meisten Marktteilnehmer für dieses Jahr nach dem heutigen Verfallstag aus den Märkten verabschieden, blickt Rüdiger Born nochmal auf die Stimmung in den großen Indices. Insgesamt scheinen hier weiterhin Chancen gegeben und im großen Bild bleibt der Ausblick grundsätzlich bullish - aber hören Sie selbst...
Nach dem jüngsten Einbruch am Aktienmarkt sorgen sich viele Marktteilnehmer, dass der "ewige" Bullenmarkt nicht nur angekratzt, sondern gar gefährdet ist. Wie ist die Situation zwischen Handelsstreit und Notenbankwahnsinn also einzuschätzen? Rüdiger Born zeigt in diesem Beitrag, wie das fundamentale Kreuzfeuer für Händler charttechnisch unterstützt werden kann. Neben DAX und Dow Jones fällt der Blick dabei auch auf den Goldkurs und das Währungspaar EUR/USD.
In einem aktuellen Interview warnt Jeffrey Gundlach davor, dass die US-Börsen im Falle einer Rezession schwer unter die Räder kommen könnten. In diesem Fall rechne er im Laufe seiner Karriere mit keinen weiteren Rekordhochs. In diesem Zuge sieht er auch eine Schwächung des US-Dollars voraus, was die Märkte außerhalb der USA interessanter werden lasse.
So viele Einflüsse wirken aktuell auf die Märkte ein, es scheint fast unmöglich, irgendetwas herauszulesen. Zahlen, politische Entscheidungen rund um China, USA und der Brexit, dazu die Krisen- und Kriegssituation in Syrien. Wer ist politischer und wirtschaftlicher Gewinner?
Die beiden berühmtesten Edelmetalle gelten ja sowohl für kurzfristige Händler als auch für längerfristig aktive Marktteilnehmer als wertvoll - einerseits natürlich für kurzfristige Positionen oder zur langfristigen Absicherung, aber auch als ein Frühindikator für die aktuelle Lage. Gerade im aktuellen Krisenwirrwarr drängt sich also ein Blick hierauf geradezu auf. Zudem geht Rüdiger Born auch auf Saisonalitäten sowie den DAX und Dow Jones als weitere Einflussfaktoren ein.
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