In diesem Beitrag widmen wir uns der Frage, ob man es namhaften Investoren wie Paul Singer gleichtun und deren Entscheidungen nachahmen sollte. Locken hier hohe Renditen ohne großen Zeitaufwand?
Im letzten Beitrag gingen wir auf einige grundsätzliche Börsenregeln ein, die - richtig umgesetzt - den Erfolg an den Kapitalmärkten merklich steigern können. Heute widmen wir uns der psychologischen Komponente im Anlegerverhalten, zeigen mögliche Fallgruben auf und geben Ihnen das Wissen an die Hand, wie Sie diesen gekonnt ausweichen.
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, beim nächsten Börsenhype mal so richtig mit abzukassieren? Da die Blasen jedoch meist genauso schnell wieder platzen wie sie vorher aufgeblasen wurden, ist das Timing äußerst schwierig. Christof von Wenzl zeigt daher im Folgenden lieber einige Kriterien auf, wie man langfristige Investments von kurzfristigen Hypes unterscheidet.
Steigende Produzentenpreise passen in das allgemeine wirtschaftliche Bild / Steigende Renditen und Inflationserwartungen als Grund zur Sorge? / wirtschaftlicher Frühling am Horizont / Meine Meinung: FED wird ein Überschießen zulassen / Bitcoin & Co. - Passt in den Zeitgeist, aber die Preisbewegung ist wohl der relevante Grund für das Anlegerinteresse
Altmeister der Investmentmärkte und Großanleger Warren Buffett sorgt seit März für Schlagzeilen, da dessen Firma Berkshire Hathaway unbeirrt von der aktuell anhaltenden Rally an den Aktienmärkten nach einem kompletten Abbau von Anteilen an amerikanischen Fluglinien auch Bankaktien wie Goldman Sachs oder Wells Fargo in großem Stil abbaut. Es sei auf Basis dieser Beobachtungen die Frage erlaubt, was auf diese „Märkte“ zukommen könnte.
Beobachter der Situation sind sich nicht einig, ob die angekündigte Steuer das angeschlagene Staatsbudget aufstocken oder aber die türkische Lira stützen soll. Fakt ist jedoch, dass diese Maßnahmen die Befürchtungen weiterer Einmischung der Regierung nähren und die Abwärtsbewegung am Währungsmarkt gar verstärken könnten. Die aktuelle Marktbewegung spricht für sich…
Laut einer durch Gallup und der Großbank Wells Fargo getätigten Umfrage unter amerikanischen Privatinvestoren zeigen sich diese, trotz geäußerter Bedenken hinsichtlich der Schwankungsintensität, für die nächsten zwölf Aktien-Monate positiv gestimmt – für Roman Baudzus eher ein Kontraindikator.
Es ist beinahe ein Ausflug ins Krimi-Genre, den uns Wassilis Aswetopoulos heute beschert. Am neuen Betrugsskandal, der die griechische Wirtschaft erschüttert, kann einmal mehr abgelesen werden, weshalb nicht nur internationale Investoren lieber das Weite suchen – und auch die Realwirtschaft weiter leidet.
„Der Spatz in der Hand ist den Marktteilnehmern lieber als das Versprechen auf zwei Spatzen in der Zukunft.“ Die Rede ist selbstverständlich von der Situation, die eintritt, wenn sich eine inverse Zinskurve - das Schreckgespenst von Marktakteuren schlechthin – ausbildet. Brian Maher blickt in dieser Hinsicht äußert skeptisch auf die Pläne der FED, die Zinsen im Dezember abermals anzuheben…
Nichts ist so schwierig auszumerzen wie eine schlechte Angewohnheit. An den Märkten gibt es derzeit eine dominante Angewohnheit und die besteht darin, die gleichen Kartons wie alle anderen ins Depot zu packen - ohne vorher hereinzuschauen…
Die Deutsche Börse legt ein neues Börsensegment auf Kiel. Mit mehr Handlungsspielräumen dank auslänidscher Investoren ist die Börse im Vergleich zu früher deutlich flexibler. Ziel ist es, den Zugang zu Investoren und Wachstumskapital für kleine und mittlere Unternehmen (SMEs) zuverbessern.
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