Noch bevor die Märkte hier in Deutschland richtig in die Handelswoche starteten, warf Rüdiger Born zunächst einen Blick auf den 10-Jahres-Chart und analysierte diesen anhand der Elliott-Wellen-Theorie, welche mit der sogenannten „Flat“ ein aus drei Wellen bestehendes Muster beschreibt. Dieses Muster – und ein Blick auf die Fibonacci-Retracements - erklärt, weshalb charttechnisch mit einem vierstelligen Dax gerechnet werden muss.
Zurück zur „stärksten Wirtschaft in der Historie der Vereinigten Staaten“. Die an den globalen Finanzmärkten aufmerksam beobachteten Frühindikatoren des Conference Board blieben im Dezember deutlich hinter den Konsenserwartungen unter Analysten zurück. Ein Überblick.
Die überwältigende Mehrheit von US-Finanzvorständen umsatzstarker Unternehmen rechnet im laufenden Jahr mit einem Wirtschaftsabschwung. Nachdem in den vergangenen Jahren nicht zuletzt Aktienrückkäufe die Börsenkurse hochgetrieben haben, erscheint die deutlich gesunkene Ankündigung solcher Käufe als weiteres Damoklesschwert über den Märkten...
Neben einem Anhalten des Synchronabschwungs in der Weltwirtschaft hat auch der weiter eskalierende Handelskrieg zwischen den USA und China die Welthandelsorganisation (WTO) dazu veranlasst, die bisherige Prognose zur globalen Wachstumsentwicklung im Welthandel für die Jahre 2019 und 2020 zu senken, wie heute mitgeteilt. Hierfür gibt es mehrere Gründe...
Wir erinnern uns, dass den letzten beiden Einbrüchen an den Aktien- und Finanzmärkten jeweils ein bedeutsamer Rückgang im Sektor der neuen Börsengänge vorausgegangen war. Neue Daten der Analysefirma Dealogic zeigen, dass der globale Markt für neue Börsengänge im Zuge eines synchron in aller Welt verlaufenden Wirtschaftsabschwungs deutlich am Einbrechen ist.
Mit der globalen Wirtschaft geht es abwärts. Einmal mehr hatte sich die ökonomische Entwicklung in den Handelsdrehkreuzen dieser Welt, darunter Singapur, Südkorea oder die Vereinigten Arabischen Emirate, als frühzeitiger Signalgeber für den Rest der globalen Wirtschaft erwiesen…
Weltweit befinden sich die Zinsen – mit Ausnahme der USA – nahe ihrer Allzeittiefs oder gar neuen Rekordtiefs – und dennoch kommt die globale Autoindustrie nicht in Tritt. Über den Verlauf der vergangenen zwölf bis achtzehn Monate sah sich die globale Autoindustrie einem signifikanten Abschwung ausgesetzt. Und das Anhalten dieses Abschwungs kostet Arbeitsplätze…
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